was die Umlenkung von horz. in vertikale Geschwindigkeit angeht, muß für einen WR-Sprung viel mehr vertikale Geschwindigkeit entwickelt werden. Aus horz. Anlauf- V und Sprungkraft entwickelte Carl Lewis etwa eine vertikale Geschwindigkeit von 4,68 m/ s.
Dafür ist natürlich viel Fußkraft nötig.
In der von Gertrud bereits angesprochenen Doktorarbeit ( Uni Tübingen ) von A.Huber stehen viele praktisch genommenen Meßwerte.
Der Durchschnittsspringer mit V,Anl. = 9,52 m/s ( Tab.4.2 ) , einem Stemmwinkel von 27,1 Grad ( Tab.4.4) und einem Abflugwinkel von 20,2 Grad ( Tab.4.9) springt damit 7,12 m weit. ( Tab.4.1)
Dabei entwicickelt er eine horizontale V= 3,48 m/ im Mittel. ( Tab.4.6)
<< ( mit diesen Werten ergibt meine Berechnungsformel eine Weite von 7,20 m )
Nach meinen theoretischen Berechnungen der Sprungweite , erklärt in
www.leichtathletikimwandelmitnbl-site.de
( IV/ D )
würde dieser Durchschnittsathlet mit den Werten Huber bei optimalen Stemm- und Abflugwinkel für seine V,Anl. und Kraftwerte
eine Weite von 7,33 m erzielen können, dabei wäre die horz. V = 3,66 m/s
Aber man kann natürlich auch springen wie bisher.
Dafür ist natürlich viel Fußkraft nötig.
In der von Gertrud bereits angesprochenen Doktorarbeit ( Uni Tübingen ) von A.Huber stehen viele praktisch genommenen Meßwerte.
Der Durchschnittsspringer mit V,Anl. = 9,52 m/s ( Tab.4.2 ) , einem Stemmwinkel von 27,1 Grad ( Tab.4.4) und einem Abflugwinkel von 20,2 Grad ( Tab.4.9) springt damit 7,12 m weit. ( Tab.4.1)
Dabei entwicickelt er eine horizontale V= 3,48 m/ im Mittel. ( Tab.4.6)
<< ( mit diesen Werten ergibt meine Berechnungsformel eine Weite von 7,20 m )
Nach meinen theoretischen Berechnungen der Sprungweite , erklärt in
www.leichtathletikimwandelmitnbl-site.de
( IV/ D )
würde dieser Durchschnittsathlet mit den Werten Huber bei optimalen Stemm- und Abflugwinkel für seine V,Anl. und Kraftwerte
eine Weite von 7,33 m erzielen können, dabei wäre die horz. V = 3,66 m/s
Aber man kann natürlich auch springen wie bisher.