Wo seitens der Verbände große Fehler gemacht werden: Inzwischen ist es in einigen Disziplinen - wie ich hörte - gängige Praxis, einigen Heimtrainern begreiflich machen zu wollen, dass ihre Schützlinge in Großvereinen besser aufgehoben sind, obwohl sie gute Leistungen in ihren Heimalvereinen erzielen und der jeweilige Bundestrainer seit Jahren nichts auf den Pinn bekommt. Das wäre vielleicht auch mal eine Arbeit, wo der DLV bis in die Tiefen rechercheren sollte, woran es liegt, dass sich einige Disziplinen seit Jahren auf dem Rückzug befinden!!! Da würde ich mal personelle Konsequenzen erwarten - Team hin oder her!!! Vielleicht liegt es einfach an fachlich falschen Programmen?!
Sollte ich jemals wieder eine Athletin oder einen Athleten in das gehobene Segment bringen, kann der Verband sicher sein, dass diese Person bei mir sehr gut aufgehoben ist, auch wenn sie nicht z. B. für Wattenscheid startet. Ich würde diese Athletin für den Verband fit machen wollen, nicht gegen ihn!!! Diese Athletin muss auch keine verbandsinternen Lehrgänge permanent besuchen. Sie muss nur gut trainieren und die verbleibende Zeit für die Schule, die Universität oder den Beruf investieren. Alles andere liegt in meiner Hand. Wir brauchen keine/n, die/der uns gängelt. Ich brauche z. B. keinen Wolfgang Kühne, der mich in die Geheimnisse des gesunden Mehrkampfes einweiht. Deshalb bin ich nicht gegen Wolfgang Kühne eingestellt. Ich kenne ihn in fachlicher Hinsicht gar nicht. Dieser vom Verband forcierte Weg ist aus meiner Sicht vollkommen falsch. Der DLV kann sich das Geld sparen und an anderer Stelle investieren. Es spricht nichts dagegen, dass ich gelegentlich dann mal seine Lehrgänge besuche. Ich lege absolut keinen Weg auf Feindschaft oder Konfrontation, sondern nur auf Ruhe und Leistung. Diese Unterschiede sollte der Verband mal herausfiltern, dass ich z. B. in der Lage bin, eine Athletin alleine mit meinen sehr guten Zubringern in die absolute Weltspitze gesund zu bringen. Ich betrachte die Leichtathletik als eine sehr individuelle Sportart, die vor allem von autarken Einzelpersonen lebt. Ich lehne guten Service vom DLV absolut nicht ab, sondern würde ihn sehr gerne in Anspruch nehmen. Insofern sollten gewisse Großvereine nicht beabsichtigen, an Athleten, die ich trainiere, "herumzubaggern" oder sie durch Geld zu ködern. Der Schuss sowohl im Mehrkampf und auch im Wurfbereich vor allem könnte dann hinsichtlich Gesundheit nur nach hinten losgehen.
Wenn man sehr individuelle Wege bevorzugt, dann ist man nicht automatisch gegen den Verband eingestellt. Ich bin primär für Leistung in möglichst voller Gesundheit!
Man kommt nur weiter, wenn man die Finger in die richtigen Wunden legt!
Manche überleben nur durch das Team, habe ich den Eindruck! Das gilt es zu ändern und zu optimieren. Nur der freie Vogel fliegt schön und weit, nicht der gestutzte! 
Gertrud
Sollte ich jemals wieder eine Athletin oder einen Athleten in das gehobene Segment bringen, kann der Verband sicher sein, dass diese Person bei mir sehr gut aufgehoben ist, auch wenn sie nicht z. B. für Wattenscheid startet. Ich würde diese Athletin für den Verband fit machen wollen, nicht gegen ihn!!! Diese Athletin muss auch keine verbandsinternen Lehrgänge permanent besuchen. Sie muss nur gut trainieren und die verbleibende Zeit für die Schule, die Universität oder den Beruf investieren. Alles andere liegt in meiner Hand. Wir brauchen keine/n, die/der uns gängelt. Ich brauche z. B. keinen Wolfgang Kühne, der mich in die Geheimnisse des gesunden Mehrkampfes einweiht. Deshalb bin ich nicht gegen Wolfgang Kühne eingestellt. Ich kenne ihn in fachlicher Hinsicht gar nicht. Dieser vom Verband forcierte Weg ist aus meiner Sicht vollkommen falsch. Der DLV kann sich das Geld sparen und an anderer Stelle investieren. Es spricht nichts dagegen, dass ich gelegentlich dann mal seine Lehrgänge besuche. Ich lege absolut keinen Weg auf Feindschaft oder Konfrontation, sondern nur auf Ruhe und Leistung. Diese Unterschiede sollte der Verband mal herausfiltern, dass ich z. B. in der Lage bin, eine Athletin alleine mit meinen sehr guten Zubringern in die absolute Weltspitze gesund zu bringen. Ich betrachte die Leichtathletik als eine sehr individuelle Sportart, die vor allem von autarken Einzelpersonen lebt. Ich lehne guten Service vom DLV absolut nicht ab, sondern würde ihn sehr gerne in Anspruch nehmen. Insofern sollten gewisse Großvereine nicht beabsichtigen, an Athleten, die ich trainiere, "herumzubaggern" oder sie durch Geld zu ködern. Der Schuss sowohl im Mehrkampf und auch im Wurfbereich vor allem könnte dann hinsichtlich Gesundheit nur nach hinten losgehen.

Man kommt nur weiter, wenn man die Finger in die richtigen Wunden legt!


Gertrud