17.08.2016, 08:15
(17.08.2016, 08:07)Doberaner schrieb: Ist alles seit Jahren in den Wettkampfregeln, musste nur einmal so angewendet werden, dass ihr euch aufregen könnt
Einem behinderten Athleten kann das Weiterkommen in die nächste Runde erlaubt werden. Bei 5000m wird man ihm höchstwahrscheinlich keinen Ersatzlauf anbieten...
KANN heißt ja aber nicht MUSS, oder? Und in dem 5000-Meter-Fall(sic) ist ja sogar auch die Behindernde weiter gestuft worden? Oder habe ich das bei Sport1 falsch gelesen/falsch verstanden, ich konnte es leider nciht sehen?
Ganz abgesehen vom zeitpunkt des Sturzes/der Behinderung. Klar, über 800 und wahrscheinlich auch über 1500 Meter ist so ein Rempler zumeist gleicbedeutend mit dem Aus, keine Frage. Aber ein Sturz auf den ersten Runden über 5 oder 10K? Bei aller Liebe, da wäre ja immer noch genug Zeit, das "sportlich" zu korrigieren.
(Selbst über 800 Meter muss es nicht sooo schlimm sein, wenn ich mich an Jennifer Oeser in Berlin(?) erinnere)