15.08.2016, 10:31
Ich denke, man sollte unterscheiden zwischen den Bewegungen,
wo der KSP aus hoher Geschwindigkeit über den ganzen fixen Fuss abrupt umgelenkt wird
- also z.B. beim Weitsprung oder beim Speerwerfen...
und den Bewegungen, wo nur der Vorderfuss 'weicheren' Druck macht
- Sprint, Hammerwerfen...
Ist es möglich, die auftretenden Kräfte im ersten Fall durch Training so zu kompensieren,
dass es nicht zu Statikproblemen und habituellen Luxationen kommt?
Da kommt wieder unsere heutige Lebensweise ins Spiel:
Ich bin sehr skeptisch, wenn von kleinauf bewegungsarme Kinder mit ihrem labilen Bewegungsapparat
von Sportlehrern auf harten Böden gequält werden.
Selbst wenn der aktive Bewegungsapparat entwickelt ist, 'hinkt' der passive hinterher.
Dies ist/war bei den in der Natur und unter anderen Lebensbedingungen au(ge)wachsenen Kindern
- früher auch in Deutschland - wesentlich günstiger.
wo der KSP aus hoher Geschwindigkeit über den ganzen fixen Fuss abrupt umgelenkt wird
- also z.B. beim Weitsprung oder beim Speerwerfen...
und den Bewegungen, wo nur der Vorderfuss 'weicheren' Druck macht
- Sprint, Hammerwerfen...
Ist es möglich, die auftretenden Kräfte im ersten Fall durch Training so zu kompensieren,
dass es nicht zu Statikproblemen und habituellen Luxationen kommt?
Da kommt wieder unsere heutige Lebensweise ins Spiel:
Ich bin sehr skeptisch, wenn von kleinauf bewegungsarme Kinder mit ihrem labilen Bewegungsapparat
von Sportlehrern auf harten Böden gequält werden.
Selbst wenn der aktive Bewegungsapparat entwickelt ist, 'hinkt' der passive hinterher.
Dies ist/war bei den in der Natur und unter anderen Lebensbedingungen au(ge)wachsenen Kindern
- früher auch in Deutschland - wesentlich günstiger.