@benutzer (das ich gleich bei meinem ersten Beitrag von der c so runtergemacht werde ermutigt sehr
)
Lass Dich nicht entmutigen. Solltest Du zuviel Zeit haben, lese Dich einfach mal durch verschiedene Beiträge und bei verschiedenen Forumteilnehmern durch, dann kannst Du die ein oder andere "Entgegnung" anders einordnen.
Ich finde allerdings, das man Gabius kaum was vorwerfen kann.
Er hat nach dem 30 Lebensjahr gravierend verschiedenes verändert. Sein Training, die Professionalität, die Ernährung. Sein Körper hat die neuen Reize angenommen und er hat sich von 3000 Meter bis zuletzt auf der Straße enorm verbessert.
Bei der ein oder anderen Trainingswoche, die er veröffentlicht hat, habe ich auch geschluckt wie er es schafft nach umfangreichen und harten Trainigstag am nächsten Tag noch vernünftig zu trainieren.
Arne hat sehr hart trainiert und der Körper hat es eine ganze Weile auch angenommen.
Ich glaube auch das in seinem Körper und in seinem Geist eine Marathonzeit von 2:06 hoch drin ist oder war.
Ich glaube aber auch, das er sich bei seinem Rekordlauf letztes Jahr in Frankfurt ein paar Körner verschossen hat und sich, sei es körperlich oder sei es auch nur mental, noch nicht hundertprozentig erholt hat. Wie er sich in Frankfurt gequält hat gegen die Beschwerden, war eine fast unglaubliche Leistung. Vielleicht zahlt er nun den Preis dafür. Vielleicht hätte er nach Frankfurt 2 Monate aussetzen sollen und nicht an den Londonmarathon denken dürfen. Aber einen Vorwurf kann man ihm daraus kaum machen, hinterher ist man (fast) immer klüger. Das Arne jetzt 35 ist, macht es nicht leichter und es kann wirklich sein, das er seine Bestleistungen nicht mehr erreichen wird. Arne hat viel für den Langstreckenlauf geleistet und ich mag auch, wenn Leute was in der Birne haben und das hat er wirklich.

Lass Dich nicht entmutigen. Solltest Du zuviel Zeit haben, lese Dich einfach mal durch verschiedene Beiträge und bei verschiedenen Forumteilnehmern durch, dann kannst Du die ein oder andere "Entgegnung" anders einordnen.
Ich finde allerdings, das man Gabius kaum was vorwerfen kann.
Er hat nach dem 30 Lebensjahr gravierend verschiedenes verändert. Sein Training, die Professionalität, die Ernährung. Sein Körper hat die neuen Reize angenommen und er hat sich von 3000 Meter bis zuletzt auf der Straße enorm verbessert.
Bei der ein oder anderen Trainingswoche, die er veröffentlicht hat, habe ich auch geschluckt wie er es schafft nach umfangreichen und harten Trainigstag am nächsten Tag noch vernünftig zu trainieren.
Arne hat sehr hart trainiert und der Körper hat es eine ganze Weile auch angenommen.
Ich glaube auch das in seinem Körper und in seinem Geist eine Marathonzeit von 2:06 hoch drin ist oder war.
Ich glaube aber auch, das er sich bei seinem Rekordlauf letztes Jahr in Frankfurt ein paar Körner verschossen hat und sich, sei es körperlich oder sei es auch nur mental, noch nicht hundertprozentig erholt hat. Wie er sich in Frankfurt gequält hat gegen die Beschwerden, war eine fast unglaubliche Leistung. Vielleicht zahlt er nun den Preis dafür. Vielleicht hätte er nach Frankfurt 2 Monate aussetzen sollen und nicht an den Londonmarathon denken dürfen. Aber einen Vorwurf kann man ihm daraus kaum machen, hinterher ist man (fast) immer klüger. Das Arne jetzt 35 ist, macht es nicht leichter und es kann wirklich sein, das er seine Bestleistungen nicht mehr erreichen wird. Arne hat viel für den Langstreckenlauf geleistet und ich mag auch, wenn Leute was in der Birne haben und das hat er wirklich.