30.07.2016, 23:34
@ James Ellington:
Auch wenn Leichtathletik für mich immer noch die Nummer 1 ist, muß ich leider akzeptieren, dass sie fast eine Randsortart geworden ist und in der populären Wahrnehmung kaum noch eine rolle spielt (dass heißt nicht, dass das nicht mehr zu ändern ist).
10,04 ist 2016 weltweit Platz 39. Ich kann Ausrüster/Sponsoren verstehen, die dafür nicht investieren möchten
@ Hautfarbe:
Sorry,aber Frauenleichtathletik kann bei der Bewertung menschlicher Höchstleistungen im Sprint keine Rolle spielen, es gibt sicher viele tausend Menschen weltweit die schneller als Daphne sprinten, so gerne ich sie auch laufen sehe.
Es ist darüberhinaus auch einfach so, dass aus kulturellen- , religiösen und was auch immer für Grunden die talentiertesten Frauen in vielen Ländern der Welt einfach noch gar nicht im Sport stattfinden. Wir erleben hier also zum Teil eine Auslese talentierter Frauen aus emanzipierten Industrieländern - mit hohem weißen Bevölkerungsanteil.
Ähnlich vielleicht der Männerleichtathletik von vor über 50 Jahren, als ein Armin Hary sicherlich blitzschnell war, aber wir nie erfahren werden, wieviele möglicher Weise sehr begabte Sprinter aus Afrika oder Mittelamerika einfach nur Kühe hüteten oder jagten, statt Wettkämpfe zu bestreiten ...
Auch wenn Leichtathletik für mich immer noch die Nummer 1 ist, muß ich leider akzeptieren, dass sie fast eine Randsortart geworden ist und in der populären Wahrnehmung kaum noch eine rolle spielt (dass heißt nicht, dass das nicht mehr zu ändern ist).
10,04 ist 2016 weltweit Platz 39. Ich kann Ausrüster/Sponsoren verstehen, die dafür nicht investieren möchten

@ Hautfarbe:
Sorry,aber Frauenleichtathletik kann bei der Bewertung menschlicher Höchstleistungen im Sprint keine Rolle spielen, es gibt sicher viele tausend Menschen weltweit die schneller als Daphne sprinten, so gerne ich sie auch laufen sehe.
Es ist darüberhinaus auch einfach so, dass aus kulturellen- , religiösen und was auch immer für Grunden die talentiertesten Frauen in vielen Ländern der Welt einfach noch gar nicht im Sport stattfinden. Wir erleben hier also zum Teil eine Auslese talentierter Frauen aus emanzipierten Industrieländern - mit hohem weißen Bevölkerungsanteil.
Ähnlich vielleicht der Männerleichtathletik von vor über 50 Jahren, als ein Armin Hary sicherlich blitzschnell war, aber wir nie erfahren werden, wieviele möglicher Weise sehr begabte Sprinter aus Afrika oder Mittelamerika einfach nur Kühe hüteten oder jagten, statt Wettkämpfe zu bestreiten ...