(18.06.2014, 09:20)Hokebi schrieb: Je schneller er grundsätzlich sprintet, desto größer werden allerdings auch die Unterschiede zwischen dem ersten und zweiten Lauf.Ferndiagnosen sind immer problematisch.
Er wärmt sich ausführlich auf mit allen nötigen Phasen und Elementen der Erwärmung, Dehnung, Steigerungen, Abläufen etc.
....sinnvoll sein kann, den Athleten bei Wettkämpfen mit 2 Läufen - wo der Vorlauf schon sehr entscheidend sein – einen kompletten Erwärmungszyklus + 100m Sprint + Pause, 2-3 Stunden vor dem ersten Lauf machen zu lassen.
Nur soviel:wozu ein kompletter Erwärmungszyklus 2-3 Stunden vor dem ersten Lauf? Kostet zuviel Power. Spazierengehen, vielleicht etwas joggen und etwas Gymnastik reichen, je nach Körpergefühl.
Im Extremfall kann es natürlich vorkommen, dass die Vorlaufleistung nicht erreicht wird, weil der Athlet da schon alles geben musste, aber der Unterschied sollte bei gut trainierten Athleten nicht mehr als etwa 1 Zehntel betragen.
Vielleicht spielt ja auch die fehlende Lockerheit eine Rolle
