Diese Zahlenspiele zeigen aber nur einen Teil der Wahrheit…
- eine Vorleistung unter besonders günstigen Bedingungen die mit dem Wettbewerb im Stadion letztlich nur bedingt zu vergleichen sind
- eine Erwartungshaltung nach einem einmaligen Hoch ist nur bedingt aussagefähig
- der Wettkampf in einem großen Wettbewerb setzt sich immer aus Vorkämpfen und Halbfinals oder Finale zusammen, man muss an mehreren Tagen antreten und auch taktisch agieren können
Man kann den Zahlenspielen aber auch durchaus Aussagekraft entnehmen, wenn man z.B. diese über einen längeren Zeitraum / mehrere große Wettbewerbe hinweg vergleicht. Es gibt Athleten die haben Ausrutscher (nach oben oder unten), es gibt regelmäßige "underperformer" und es gibt die “Wettkämpfer" die immer dann auftrumpfen wenn sie gefordert sind und dabei geht es mir nicht immer nur um Medaillen! Ein Athlet der seine Vorleistungen auch hier erbringt liefert eine gute Leistung ab - mehr zu erwarten ist Wunschdenken (passiert natürlich auch einigen Athleten selbst…)
Bestes Beispiel für Wettkampftypen: Linda Stahl oder David Storl! Die zeigen ihre Leistung konstant wiederholt "wenn es drauf ankommt". Deswegen bin ich auch der MEinung, dass so ein Faktor bei MÖGLICHEN Nominierungen (erreichter Norm mehrerer Athleten) durchaus eine Rolle spielen sollte.
Aber insgesamt hat mir die Europameisterschaft ein bisschen wieder Erwarten gut gefallen. Spannende Wettkämpfe (5000m der Männer ), ordentliche Leistungen , von schwierigen Windverhältnissen oder defekten Sprungbalken mal abgesehen.
- eine Vorleistung unter besonders günstigen Bedingungen die mit dem Wettbewerb im Stadion letztlich nur bedingt zu vergleichen sind
- eine Erwartungshaltung nach einem einmaligen Hoch ist nur bedingt aussagefähig
- der Wettkampf in einem großen Wettbewerb setzt sich immer aus Vorkämpfen und Halbfinals oder Finale zusammen, man muss an mehreren Tagen antreten und auch taktisch agieren können
Man kann den Zahlenspielen aber auch durchaus Aussagekraft entnehmen, wenn man z.B. diese über einen längeren Zeitraum / mehrere große Wettbewerbe hinweg vergleicht. Es gibt Athleten die haben Ausrutscher (nach oben oder unten), es gibt regelmäßige "underperformer" und es gibt die “Wettkämpfer" die immer dann auftrumpfen wenn sie gefordert sind und dabei geht es mir nicht immer nur um Medaillen! Ein Athlet der seine Vorleistungen auch hier erbringt liefert eine gute Leistung ab - mehr zu erwarten ist Wunschdenken (passiert natürlich auch einigen Athleten selbst…)
Bestes Beispiel für Wettkampftypen: Linda Stahl oder David Storl! Die zeigen ihre Leistung konstant wiederholt "wenn es drauf ankommt". Deswegen bin ich auch der MEinung, dass so ein Faktor bei MÖGLICHEN Nominierungen (erreichter Norm mehrerer Athleten) durchaus eine Rolle spielen sollte.
Aber insgesamt hat mir die Europameisterschaft ein bisschen wieder Erwarten gut gefallen. Spannende Wettkämpfe (5000m der Männer ), ordentliche Leistungen , von schwierigen Windverhältnissen oder defekten Sprungbalken mal abgesehen.