Die Frage ist immer: wie wichtig ist mir der berufliche Aufstieg. Auch wer ein bißchen länger als die Regelstudienzeit studiert, keine 10 Praktika bei Topfirmen hat und nicht fließend kantonesisch spricht, kann ein gutes Auskommen finden.
Macht einen der 1000er mehr auf dem Gehaltszettel wirklich glücklich, oder macht das Bewusstsein, alles, was sportlich möglich war, aus sich herausgeholt zu haben ebenso glücklich oder glücklicher?
Keinesfalls zu empfehlen ist sicherlich, nur auf die Karte Sport zu setzen. Aber das Studium ein bißchen strecken, oder den Berufseinstieg etwas später legen, warum nicht? Geld ist nicht alles im Leben.
Für nicht sinnvoll halte ich es, nur zu Polizei, BW, BG zu gehen, weil man dort rundumversorgt Sport treiben kann. Für fünf Jahre Leistungssport sollte man sich nicht ein Leben lang mit einem Job unglücklich machen, der einen nicht erfüllt.
Macht einen der 1000er mehr auf dem Gehaltszettel wirklich glücklich, oder macht das Bewusstsein, alles, was sportlich möglich war, aus sich herausgeholt zu haben ebenso glücklich oder glücklicher?
Keinesfalls zu empfehlen ist sicherlich, nur auf die Karte Sport zu setzen. Aber das Studium ein bißchen strecken, oder den Berufseinstieg etwas später legen, warum nicht? Geld ist nicht alles im Leben.
Für nicht sinnvoll halte ich es, nur zu Polizei, BW, BG zu gehen, weil man dort rundumversorgt Sport treiben kann. Für fünf Jahre Leistungssport sollte man sich nicht ein Leben lang mit einem Job unglücklich machen, der einen nicht erfüllt.
There is all the difference in the world between treating people equally and attempting to make them equal (Friedrich August von Hayek)