21.06.2016, 23:15
(21.06.2016, 22:39)kallinator schrieb: Zunächst sollte der Verband einsehen, dass er total versagt hat und endlich zugeben, dass man Doping über Jahrzente gefördert hat. Stattdessen wird in einem fort behauptet alle seien sauber und es gebe nur wenige Ausnahmen. Nun will man gar vor Gericht gegen die Sperre kämpfen. Vertrauen gewinnt man jedoch nur dadurch, indem man eine mehr als gerechtfertigte Sperre auch einmal akzeptiert.
Wie man einen Verband hier noch in Schutz nehmen kann, der sogar in dieser Situation noch die Sportler in Militärzonen versteckt um Kontrollen zu verhindern, ist unerträglich. Darauf kann ich leider nur mit Sarkasmus reagieren.
Setzt euch gerne weiter mit Sergej auseinander. Ich ziehe mich an die Seitenlinie zurück. Das Schlimme ist, dass mir viele Zuschauer folgen werden, wenn man sich solche Spielchen gefallen lässt. Denn Olympia ist dann noch weniger glaubhaft als vorher. Unglaublich schade!
Du weisst doch gar nicht in welchen Kontras ich mit den Verband bin. Die verstehen nicht die Aufgabe, es geht nicht um Stühle schieben, es geht um Iniziative. Wenn man den Bericht liest ist alles klar, man hatt nicht das Gefühl das der Verband den Anti-Doping Kampf ernst nimmt, so ernst wie man es erwartet.
Borzakowskiy meint wir haben kein Problem im Interview.
Viele sehen die Stepanovas als Verätter.
Mutko... ach der hatt so viel scheiss rausgegeben... das brauch ich nicht aufzählen.
Isinbaeva und ihre Meinung.
Die Liste ist lang.
Ich habe nur gesagt das der Verband nichts in dieser Situation der unkontrollierter Athleten tun kann, die Kontrollen fehlen.
Die Mentalität wird sich noch lange nicht ändern, aber solange brauchen wir Kontrollen.