07.03.2016, 22:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2016, 22:52 von Atanvarno.
Bearbeitungsgrund: Zitat repariert
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(07.03.2016, 18:07)beity schrieb: Ehrenwerte Ansicht, ja wirklich.
Die Ansicht der Ärzte war aber, das der verantwortungsvolle Arzt das Dopen in seine Hand nehmen muss, um seine Athleten vor Schaden (Selbstmedikation) zu schützen.
Das war wohl eher eine "Schutzbehauptung" der in die Dopingpraxis involvierten Ärzte.
Dass das nicht klappte, das Überwachen der Selbstmedikation, zeigte sich z.B. beim DDR-Klub SC Dynamo Berlin, wo anfangs sogar ohne genaue Dosierungsangabe TURINABOL "eingeworfen" wurde, wie kolportiert wurde ---> "Mal mehr, mal weniger - auch mal ne Hand voll."

H. Klimmer / sen.