03.03.2016, 21:39
@Sergej Litvinov
Auch wenn es keine englischen Texte gibt wäre eine kurze Zusammenfassung der russischen Dokumente nett!
In den Originalpapieren ist es natürlich, dass ein Medikament nicht als "Dopingmittel" deklariert ist, in den Beipackzetteln von Medikamenten wird diese "Eigenschaft" nicht erwähnt da der eigentlich Zweck ein anderer ist
(gilt auch für EPO, Testosteron, Amphetaminen, Ritalin und mehr).
Ich denke aber auch, dass den Ärzten diese Wirkung von Meldonium durchaus bekannt ist / war. Wirkungsvolle Medikamente sind nützlich im gedachten Sinn, aber manche (Neben-)Wirkungen kann man eben auch missbrauchen. Die Frage die mich hierbei interessiert ist die, ob in der russischen Ärtzeschaft diese mögliche missbräuchliche Nutzung überhaupt erwähnt oder diskutiert wird…
Auch wenn es keine englischen Texte gibt wäre eine kurze Zusammenfassung der russischen Dokumente nett!
In den Originalpapieren ist es natürlich, dass ein Medikament nicht als "Dopingmittel" deklariert ist, in den Beipackzetteln von Medikamenten wird diese "Eigenschaft" nicht erwähnt da der eigentlich Zweck ein anderer ist
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Ich denke aber auch, dass den Ärzten diese Wirkung von Meldonium durchaus bekannt ist / war. Wirkungsvolle Medikamente sind nützlich im gedachten Sinn, aber manche (Neben-)Wirkungen kann man eben auch missbrauchen. Die Frage die mich hierbei interessiert ist die, ob in der russischen Ärtzeschaft diese mögliche missbräuchliche Nutzung überhaupt erwähnt oder diskutiert wird…