02.03.2016, 17:35
"gera", das Beispiel Frank Busemann ist exemplarisch gut gewählt für meine These, da ich hier in früheren Beiträgen und noch immer, nicht nur vom fertigen Spitzenathleten ausgehe, sondern den in diese Richtung strebenden Athleten mit einbeziehe.
Deren Statur, Konstitution, Motivation und Fitness ist doch so individuell unterschiedlich und muss von daher mit entsprechenden Trainingsmaßnahmen begleitet werden.
Ein Frank Busemann war doch in seiner Jugend ein ,Strich in der Landschaft, mit hohen narürlichen Schnellkraftwerten. Bei seiner großen Motivation zum Zehnkampf musste dieses muskuläre Defizit zunächst mit Krafttraining = Stemmen und Reißen (muskulärer Zuwachs + Maxkraft) verbessert werden, um in den Wurfarten mit zuhalten.
Andere, natürlich "Kraftprotze" müssen eher mit Eaton-ähnlichen Übungen (die ja nicht neu sind) ihre Schnellkraftwerte verbessern. Das ist doch die Basis für das Techniktraining, insbesondere für den Mehrkampf!
Bei Frank B. wurde wohl aus hohem Ehrgeiz zu viel des Guten (zu hohe Gewichte) getan.
PS: Ashton Eatons Muskelzuwachs (ohne Gewichtzunahme) der letzten 5-6 Jahre kommt nicht von diesen im Link vorgeführten Übungen. Nein, er hat auch vorher und packt auch zwischendurch (Saisonbedingt) andere Gewichte drauf.
"lor-ollis" Nachschlag halte ich für berechtigt, denn bewusste oder besserwisserische Beiträge über Begriffe und Bedeutung, sie verwässern die eigentliche Aussage, welche auch in diesem Falle dahinter steht.
Das "Krafttraining" (als Oberbegriff) hat sich für Leichtathleten seit mindestens 10 Jahren zunehmend verändert und damit auch orthopädisch verbessert.
Man will die Maximalkraft verbessern, die Kraftausdauer und die Schnellkraft.
Verletzungen treten aber nach wie vor auf. Den Ursachen liegen immer die gleichen Fehler zu Grunde.
Zu hohe Gewichte/Belastungen/Übertreibungen, falsche Ausführung.
Es heißt also, das richtige Maß finden!
Hält man sich an diese Erkenntnisse, so können selbst TKB`s keinen Schaden anrchten. Sie fördern (K) Kraft, (K) Kondition und (K) Koordination. Selbst mit ständig geübten Kniebeugen wird man noch lange kein Sprinter oder Springer.
Es kann eine gute Zubringerübung sein für eben K-K-K.
Deren Statur, Konstitution, Motivation und Fitness ist doch so individuell unterschiedlich und muss von daher mit entsprechenden Trainingsmaßnahmen begleitet werden.
Ein Frank Busemann war doch in seiner Jugend ein ,Strich in der Landschaft, mit hohen narürlichen Schnellkraftwerten. Bei seiner großen Motivation zum Zehnkampf musste dieses muskuläre Defizit zunächst mit Krafttraining = Stemmen und Reißen (muskulärer Zuwachs + Maxkraft) verbessert werden, um in den Wurfarten mit zuhalten.
Andere, natürlich "Kraftprotze" müssen eher mit Eaton-ähnlichen Übungen (die ja nicht neu sind) ihre Schnellkraftwerte verbessern. Das ist doch die Basis für das Techniktraining, insbesondere für den Mehrkampf!
Bei Frank B. wurde wohl aus hohem Ehrgeiz zu viel des Guten (zu hohe Gewichte) getan.
PS: Ashton Eatons Muskelzuwachs (ohne Gewichtzunahme) der letzten 5-6 Jahre kommt nicht von diesen im Link vorgeführten Übungen. Nein, er hat auch vorher und packt auch zwischendurch (Saisonbedingt) andere Gewichte drauf.
"lor-ollis" Nachschlag halte ich für berechtigt, denn bewusste oder besserwisserische Beiträge über Begriffe und Bedeutung, sie verwässern die eigentliche Aussage, welche auch in diesem Falle dahinter steht.
Das "Krafttraining" (als Oberbegriff) hat sich für Leichtathleten seit mindestens 10 Jahren zunehmend verändert und damit auch orthopädisch verbessert.
Man will die Maximalkraft verbessern, die Kraftausdauer und die Schnellkraft.
Verletzungen treten aber nach wie vor auf. Den Ursachen liegen immer die gleichen Fehler zu Grunde.
Zu hohe Gewichte/Belastungen/Übertreibungen, falsche Ausführung.
Es heißt also, das richtige Maß finden!
Hält man sich an diese Erkenntnisse, so können selbst TKB`s keinen Schaden anrchten. Sie fördern (K) Kraft, (K) Kondition und (K) Koordination. Selbst mit ständig geübten Kniebeugen wird man noch lange kein Sprinter oder Springer.
Es kann eine gute Zubringerübung sein für eben K-K-K.