09.06.2014, 11:05
Ein Vertrag besteht immer zwischen mindestens zwei Parteien, die Vertragsbedingngen sind in der Regeln ein Kompromis.
Der Verband unterstützt Athleten und kann als Gegenleistung gewisse Bedingungen erwarten (welche ist festzulegen)
Die Athleten akzeptieren für die Unterstützung das Erbringen von Gegenleistungen (bestimmte Teilnahmen, bestimmte Leistungen)
Grundüberlegung sollte doch sein: Wofür beteibt ein Sportler seinen Sport? Um ihn auszuüben? Lediglich um damit Geld zu verdienen? Einen reinen Amateur kann man nicht zwangsverplichten, "Halb-" oder Vollprofis schon. Das Problem entsteht, wenn die Regularien nicht von vornherein feststehen, sondern immer wieder "interpretiert" oder "angepasst" werden, oder wenn der Verband von Athleten die er nicht unterstützt, die gleiche Gegenleistung erwartet. (Einer der Gründe warum es z.B. im Marathon immer wieder Probleme gab, denn dort macht man nur relativ wenige Wettkämpfe)
Nebenbei, es gibt größere "Zumutungen" als von einem Sportler die Teilnahme an einem großen Event zu erwarten .
Der Verband unterstützt Athleten und kann als Gegenleistung gewisse Bedingungen erwarten (welche ist festzulegen)
Die Athleten akzeptieren für die Unterstützung das Erbringen von Gegenleistungen (bestimmte Teilnahmen, bestimmte Leistungen)
Grundüberlegung sollte doch sein: Wofür beteibt ein Sportler seinen Sport? Um ihn auszuüben? Lediglich um damit Geld zu verdienen? Einen reinen Amateur kann man nicht zwangsverplichten, "Halb-" oder Vollprofis schon. Das Problem entsteht, wenn die Regularien nicht von vornherein feststehen, sondern immer wieder "interpretiert" oder "angepasst" werden, oder wenn der Verband von Athleten die er nicht unterstützt, die gleiche Gegenleistung erwartet. (Einer der Gründe warum es z.B. im Marathon immer wieder Probleme gab, denn dort macht man nur relativ wenige Wettkämpfe)
Nebenbei, es gibt größere "Zumutungen" als von einem Sportler die Teilnahme an einem großen Event zu erwarten .