09.06.2014, 09:44
Es geht ja nicht nur um geförderte Athleten, Arne Gabius hatte 2012 (bevor er "gut" wurde) in seinem Blog geschrieben, dass er vom DLV keinerlei Förderung erhielt, abgesehen von 300 Euro Zuschuß zu einem Trainingslager. Trotzdem unterlag Gabius dem gleichen Zwang wie alle anderen DLV-Athleten, inklusive dem Team-Building in Kienbaum kurz vor London, mit dem man Gabius (und anderen) die Teilnahme an der Eröffnungsfeier versaute.
Warum muß man die Zusammenarbeit auf Zwang und Druck basieren? Der DLV bietet Wissen und Finanzen, der Athlet Leistung, das ist ein Geschäft wie viele und normalerweise basieren Geschäfte auf Kooperation, nicht Druck (wenn man nicht gerade Zulieferer von Apple ist).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man bei fast allen Menschen durch Kooperation mehr erreicht als durch Druck, speziell beim DLV ist doch jedem Athleten klar, dass er seine eigene Position schwächt, wenn er sich offiziellen Wettbewerben verweigert. Bei Team-EM und DM hat man die Möglichkeit, sich einem größeren deutschen Publikum und potentiellen Sponsoren zu präsentieren, ich glaube nicht, dass auch nur EIN Athlet auf diese Wettbewerbe verzichten würde, wenn er die Wahl hätte.
Warum muß man die Zusammenarbeit auf Zwang und Druck basieren? Der DLV bietet Wissen und Finanzen, der Athlet Leistung, das ist ein Geschäft wie viele und normalerweise basieren Geschäfte auf Kooperation, nicht Druck (wenn man nicht gerade Zulieferer von Apple ist).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man bei fast allen Menschen durch Kooperation mehr erreicht als durch Druck, speziell beim DLV ist doch jedem Athleten klar, dass er seine eigene Position schwächt, wenn er sich offiziellen Wettbewerben verweigert. Bei Team-EM und DM hat man die Möglichkeit, sich einem größeren deutschen Publikum und potentiellen Sponsoren zu präsentieren, ich glaube nicht, dass auch nur EIN Athlet auf diese Wettbewerbe verzichten würde, wenn er die Wahl hätte.
Valar aus is.