Verbesserungen in Trainingsfacetten setzen sehr oft gesundes Training voraus, das bei vielen Protagonisten nicht mehr machbar oder nur eingeschränkt machbar durch Schmerzmitteilungen ist. Wir machen uns etwas vor, wenn durch "Ärztekunst" gewisse Stellen "scheinbar" repariert sind. Anscheinend sind sie es meistens nicht. Nur darin sehe ich das eigentliche Geheimnis neuartiger Trainingsstrukturen. Da kann man teilweise Wissenschaftler ansetzen, wie man will. Wenn das tiefe disziplinäre Verständnis fehlt, fehlt meistens auch der Input an Übungspotential.
Beispiel: Ich habe gerade in der letzten Woche eine kombinierte Spezial-Kraftübung für den Sprint entwickelt, die einerseits eine Kräftigung in einer Phase, aber auch eine Lockerheit schult. Beachtet man diese Lockerheit nicht, kommt es aus meiner Sicht zu erheblichen Verletzungen. Der Anlass und der Auslöser waren Anregungen eines Kollegen, die ich mich nicht losließen und die ich weiterentwickelt habe. Diese Wege können nur in "Tüftelarbeit" und auf dem kleinen Dienstweg entstehen. Ebenso habe ich aufgrund von Aufnahmen einer Spitzensprinterin ganz spezielle Übungen im Kraftbereich entwickelt, die - wohlgemerkt aus meiner Sicht - in einer sehr leistungsbestimmenden Phase wirken. Diese Konstruktionen setzen aber auch sehr spezielle Strukturkenntnisse voraus, die ich über Jahre herausgefunden habe. Solche Recherchen sind einfach nicht handelsüblich. Im Gegenteil: Einigen sind solche in die Tiefe gehenden Kenntnisse in Diskussionen lästig, weil sie das Allgemeinplateau empfindlich stören. Solche Kenntnisse haben keinen gesellschaftlichen Wert. Deshalb bin ich zu tiefgehenden Diskussionen auch nur noch in kleinem Kreis bereit, weil dort auch Bereitschaft besteht. Viele sehen als das Allheilmittel Training nach alten Mustern plus Physiotherapie weiterhin als das Mittel an und sind damit gefährlich auf dem Holzweg.
Neuartig im Schulterbereich ist die Beachtung einen starken Vorspannung und auch die Verwendung leicht abgestufter Gewichte im Wurfbereich absolut nicht. Entscheidend ist, was man aus diesen Tatsachen in Spezialeinheiten aus den verschiedenen Blickwinkeln macht!!!
Gertrud
Beispiel: Ich habe gerade in der letzten Woche eine kombinierte Spezial-Kraftübung für den Sprint entwickelt, die einerseits eine Kräftigung in einer Phase, aber auch eine Lockerheit schult. Beachtet man diese Lockerheit nicht, kommt es aus meiner Sicht zu erheblichen Verletzungen. Der Anlass und der Auslöser waren Anregungen eines Kollegen, die ich mich nicht losließen und die ich weiterentwickelt habe. Diese Wege können nur in "Tüftelarbeit" und auf dem kleinen Dienstweg entstehen. Ebenso habe ich aufgrund von Aufnahmen einer Spitzensprinterin ganz spezielle Übungen im Kraftbereich entwickelt, die - wohlgemerkt aus meiner Sicht - in einer sehr leistungsbestimmenden Phase wirken. Diese Konstruktionen setzen aber auch sehr spezielle Strukturkenntnisse voraus, die ich über Jahre herausgefunden habe. Solche Recherchen sind einfach nicht handelsüblich. Im Gegenteil: Einigen sind solche in die Tiefe gehenden Kenntnisse in Diskussionen lästig, weil sie das Allgemeinplateau empfindlich stören. Solche Kenntnisse haben keinen gesellschaftlichen Wert. Deshalb bin ich zu tiefgehenden Diskussionen auch nur noch in kleinem Kreis bereit, weil dort auch Bereitschaft besteht. Viele sehen als das Allheilmittel Training nach alten Mustern plus Physiotherapie weiterhin als das Mittel an und sind damit gefährlich auf dem Holzweg.
Neuartig im Schulterbereich ist die Beachtung einen starken Vorspannung und auch die Verwendung leicht abgestufter Gewichte im Wurfbereich absolut nicht. Entscheidend ist, was man aus diesen Tatsachen in Spezialeinheiten aus den verschiedenen Blickwinkeln macht!!!
Gertrud