30.01.2016, 18:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2016, 19:39 von Hellmuth K l i m m e r.)
Zur IWR 147 und der ungerechten Abweichung davon bei Straßen- und Marathonläufen.
Dass bei Läufen auf der Bahn und in Hallen anders verfahren wird als bei ML, kann ich eigentlich nicht verstehen.
Dabei ist es doch gang und gäbe, dass Frauen bei Marathonläufen oft eine männliche Begleitung als Tempomacher (oder gar mehrere!) und zum Windschutz haben, und deshalb klar bevorteilt sind. (Vor vielen Jahren wurde das bei Paula R. noch kritisiert!)
1999 erlebte ich im April in Hamburg den damaligen Rekordlauf von Katrin Dörre-Heinig (für dem mein Sohn Heiko bis ca. 37 km präzise das vorgeplante Tempo gemacht hatte). Am Ende kam mit 2:24:35 h eine tolle Zeit raus. Wäre das für sie ohne Tempomacher möglich gewesen?
H. Klimmer / sen.
P.S.: Ich denke, das liegt daran, dass man im Pulk der Männer nicht eindeutig erkennt, wer Tempomacher für die Frau/en ist.
Dass bei Läufen auf der Bahn und in Hallen anders verfahren wird als bei ML, kann ich eigentlich nicht verstehen.
Dabei ist es doch gang und gäbe, dass Frauen bei Marathonläufen oft eine männliche Begleitung als Tempomacher (oder gar mehrere!) und zum Windschutz haben, und deshalb klar bevorteilt sind. (Vor vielen Jahren wurde das bei Paula R. noch kritisiert!)
1999 erlebte ich im April in Hamburg den damaligen Rekordlauf von Katrin Dörre-Heinig (für dem mein Sohn Heiko bis ca. 37 km präzise das vorgeplante Tempo gemacht hatte). Am Ende kam mit 2:24:35 h eine tolle Zeit raus. Wäre das für sie ohne Tempomacher möglich gewesen?
H. Klimmer / sen.
P.S.: Ich denke, das liegt daran, dass man im Pulk der Männer nicht eindeutig erkennt, wer Tempomacher für die Frau/en ist.