18.12.2015, 22:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2015, 15:54 von Atanvarno.
Bearbeitungsgrund: überflüssiges Vollzitat entfernt
)
Robb ,tut mir leid, Du hast den Sinn/Unsinn der G.Meth. nicht verstanden.
Dein Beispiel Freimuth zeigt dies. Mal abgesehen vom org.Durcheinander ( die anderen Läufer wollen dann auch einen runterzählenden Counter ! )ist es nicht möglich, nach Speerwerfen genaue Zeitäbstände zu berechnen, weil das Niveau der Läufer nicht vorher bekannt ist, und die Punktkurven nicht linear sind.
Doch num freien Dreikampf. ER soll nicht den 10-K bei Meisterschaften ersetzen, er ist ein Zusatzangebot für Mehrkämpfer.
Auch beim 100 m - Lauf starten max.8 Läufer bei großen Meetings, wo ist da mit 6 Athleten ein Problem?
Du sprichst das Problem der Präsentation der LA an, es ist doch allemal spannend,wenn man sich bei jedem Läufer im abschließenden Lauf fragen kann, ob er wohl die Zeit für die Übernahme der Führung schaffen kann ? Bie guter Organisation sind 6 Läufe locker in 20 min. durch zu ziehen. Jeder Athlet steht im Rampenlicht , er geht nicht mehr unter, wie manch andere Disziplin.
Dein Beispiel Freimuth zeigt dies. Mal abgesehen vom org.Durcheinander ( die anderen Läufer wollen dann auch einen runterzählenden Counter ! )ist es nicht möglich, nach Speerwerfen genaue Zeitäbstände zu berechnen, weil das Niveau der Läufer nicht vorher bekannt ist, und die Punktkurven nicht linear sind.
Doch num freien Dreikampf. ER soll nicht den 10-K bei Meisterschaften ersetzen, er ist ein Zusatzangebot für Mehrkämpfer.
Auch beim 100 m - Lauf starten max.8 Läufer bei großen Meetings, wo ist da mit 6 Athleten ein Problem?
Du sprichst das Problem der Präsentation der LA an, es ist doch allemal spannend,wenn man sich bei jedem Läufer im abschließenden Lauf fragen kann, ob er wohl die Zeit für die Übernahme der Führung schaffen kann ? Bie guter Organisation sind 6 Läufe locker in 20 min. durch zu ziehen. Jeder Athlet steht im Rampenlicht , er geht nicht mehr unter, wie manch andere Disziplin.