03.12.2015, 13:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2015, 14:31 von Hellmuth K l i m m e r.)
(03.12.2015, 12:48)MZPTLK schrieb: Stimmt, Verwringung gering, aber für Christina wohl auch nicht viel mehr möglich/optimal.
Das Fliegen halte ich für nicht so zielführend, aber entscheidend ist der KSP-Verlauf, da macht es nicht viel, wenn der hintere Fuss etwas 'schwebt'.
Sie hat aber eine gute Gesamthaltung, und die Füsse werden relativ eng und nahezu gleichzeitig gesetzt.
Wäre interessant zu wissen, wie weit der war.
Da kann ich Auskunft geben: 1. Vers.: 20.22m , die weiteren V. lagen bei knapp 20 Meter, einer bei ca.< 18,90m
Ich glaube auch, dass die Verwringung der ziemlich korpulenten Stoßerin optimal ist.
Das relt. "hohe Angleiten" resultiert wohl aus ihrer Explosivkraft; die schweren Stoßer Timmerman u. Bayer waren da "flacher", geradezu "schleifend-angleitend".
Und bei ihrem Trainer, Sven Lang, bin ich mir sicher, dass er die "Röntgenaugen" hat, ggf. Änderungen einzuleiten.

(Das trifft übrigens auch auf SK-BT W. Kühne/Halle zu - ausgezeichnet im "Bewegungssehen"!)
H. Klimmer / sen.