04.11.2015, 12:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2015, 13:13 von Hellmuth K l i m m e r.)
(03.11.2015, 23:00)RalfM schrieb:Das sehe ich genau so!(03.11.2015, 16:57)icheinfachma schrieb: Du meinst also, ich soll schon während des Studium als Übungsleiter anfangen?Du musst das unbedingt! Schon jetzt ist das sehr spät.
Als Student der Sportwissenschaften erst damit anzufangen (Wer interessierte dich eigentlich bis dahin fürs Sporttreiben?), ist tatsächlich zu spät. Ist nicht die Freude an der Bewegung als Kind schon der Stimulus, Sport zu treiben und vielleicht als ÜL zu arbeiten?
Wenn ich an meine wahrlich lange sportliche Karriere und den Entschluss, Sport zu studieren zurückdenke, fällt mir ein, wie ich - beginnend nach dem Krieg in meiner Grundschule in Meißen - vom Sportlehrer (einem Handballer oberster Spielklasse) beeinflusst wurde. Bei Chemie Meißen war ich bald organisiert, machte Stafettenläufe durch meine Heimatstadt mit und war bald regelmäßig an der Elbe bei einem ÜL bestens betreut.
Da war's dann nicht mehr weit, die sich bietende Möglichkeit (auch ohne Abitur!) sich für das Studium in Leipzig zu entscheiden.
Also bitte - erst die lange Praxis - dann ergänzend die Theorie!
P.S.: Übrigens: Während meines Sportstudiums hatte ich erkannt, dass ich beim Training (von meinen Trainern) viel mehr lernte als in Vorlesungen und Seminaren. All d a s blieb mir im Gedächtnis
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H. Klimmer / sen.