04.11.2015, 10:50
Zur Beruhigung von icheinfachma: Er hat ein einem wichtigen Punkt den richtigen Ansatz, man muss verstehen wollen und auch hartnäckig an diesem Lernprozess arbeiten.
Und Gertrud hat schon "in echt" bewiesen, dass die Theorie das eine ist, die Umsetzung am Athleten aber ein anderes, mindestens ebenso wichtiges - man erarbeitet sich die Basis um aus dem "Fehlersehen" am Athleten die richtigen Schlüsse und vor allem Konsequenzen zu ziehen.
Daher kann ich nur dazu raten, so früh wie irgend möglich Erfahrungen als Trainer zu sammeln - man macht Erfahrungen die in keinem Lehrbuch stehen - z.B. das ein Athlet ganz andere Vorstellungen vom Training hat, oder anders herum lustlos trainiert, weil er/sie den Sinn mancher Übungen nicht versteht oder nachvollziehen kann. Gut wenn man dann gelernt hat pädagogisch vor zu gehen und vermitteln kann. Ein weiteres Argument für ein frühes Trainerleben: Es macht sich immer besser bei späteren Bewerbungen, wenn man nicht nur als 1er-Absolvent in der Theorie daher kommt… Theoretisch könnte ich einen Blindarm entfernen (ich bin kein Mediziner!), ob sich jemand unter "mein Messer" legen möchte?
Und Gertrud hat schon "in echt" bewiesen, dass die Theorie das eine ist, die Umsetzung am Athleten aber ein anderes, mindestens ebenso wichtiges - man erarbeitet sich die Basis um aus dem "Fehlersehen" am Athleten die richtigen Schlüsse und vor allem Konsequenzen zu ziehen.
Daher kann ich nur dazu raten, so früh wie irgend möglich Erfahrungen als Trainer zu sammeln - man macht Erfahrungen die in keinem Lehrbuch stehen - z.B. das ein Athlet ganz andere Vorstellungen vom Training hat, oder anders herum lustlos trainiert, weil er/sie den Sinn mancher Übungen nicht versteht oder nachvollziehen kann. Gut wenn man dann gelernt hat pädagogisch vor zu gehen und vermitteln kann. Ein weiteres Argument für ein frühes Trainerleben: Es macht sich immer besser bei späteren Bewerbungen, wenn man nicht nur als 1er-Absolvent in der Theorie daher kommt… Theoretisch könnte ich einen Blindarm entfernen (ich bin kein Mediziner!), ob sich jemand unter "mein Messer" legen möchte?