01.11.2015, 07:53
sorry, vielleicht habe ich was verpasst oder ich habe es überlesen....
Da bereitet sich eine Athletin über einen längeren Zeitpunkt auf einen hochwertigen Wettkampf vor. Es ist der Frankfurt Marathon, gleichzeitig DM und eine der ganz wenigen Chancen, zumindest bei dem Niveau von Restle-Apel, die Olympianorm anzugreifen.
Da kläre ich doch bestimmte Dinge schon monatelang vorher mit dem Veranstalter ab.
Antrittsgeld? Spesen?
Platzgeldstaffelung bis welchen Platz runter?
Besondere Staffelung für die besten Deutschen Teilnehmer?
Besonderer Zeitbonus für die besten Deutschen?
Welche Tempomacher werden gestellt?
oder bringe ich meine eigenen mit?
Besondere Kennzeichnung über Startnummern, aber auch Kennzeichnung/Platzierung der gesonderten Tische zur Deponierung eigener Getränke....
Ich versuche (und oder mein Team) alles so zu richten, das am Tag X alles bestmöglich vorbereitet ist......
Gab es dieses Gespräch im Vorfeld?
Ich schick doch nicht einfach wie viele tausend andere "Normalos" einfach nur eine Mail mit meinen Stammdaten als Anmeldung ab und gehe dann davon aus, das sich alles automatisch fügt in Sinne einer VIP Behandlung?
Selbst mir, der bestimmt nun schon über 10 Jahre weg ist aus Frankfurt und der Szene, war bekannt, das der Veranstalter zumindest, sagen wir mal, ein rigideres Verhalten gegenüber überführten Dopingsündern hat.
Wenn es schon monatelang vor dem Marathon ein Gespräch gegeben hätte, wäre, meine Vermutung, sicherlich vermittelt worden, DM Teilnahme ja (die konnte nicht verwehrt werden) aber ansonsten nothing wie eben bei den allermeisten Teilnehmer der DM halt auch.
Also irgendwas lief da sehr unprofessionell (erstaunlich, wenn man ein finanzstarkes Umfeld
hat, welches professionelle Trainingsbedingungen ermöglicht) oder da wird (von welcher Seite?)
gravierend gelogen.
Da bereitet sich eine Athletin über einen längeren Zeitpunkt auf einen hochwertigen Wettkampf vor. Es ist der Frankfurt Marathon, gleichzeitig DM und eine der ganz wenigen Chancen, zumindest bei dem Niveau von Restle-Apel, die Olympianorm anzugreifen.
Da kläre ich doch bestimmte Dinge schon monatelang vorher mit dem Veranstalter ab.
Antrittsgeld? Spesen?
Platzgeldstaffelung bis welchen Platz runter?
Besondere Staffelung für die besten Deutschen Teilnehmer?
Besonderer Zeitbonus für die besten Deutschen?
Welche Tempomacher werden gestellt?
oder bringe ich meine eigenen mit?
Besondere Kennzeichnung über Startnummern, aber auch Kennzeichnung/Platzierung der gesonderten Tische zur Deponierung eigener Getränke....
Ich versuche (und oder mein Team) alles so zu richten, das am Tag X alles bestmöglich vorbereitet ist......
Gab es dieses Gespräch im Vorfeld?
Ich schick doch nicht einfach wie viele tausend andere "Normalos" einfach nur eine Mail mit meinen Stammdaten als Anmeldung ab und gehe dann davon aus, das sich alles automatisch fügt in Sinne einer VIP Behandlung?
Selbst mir, der bestimmt nun schon über 10 Jahre weg ist aus Frankfurt und der Szene, war bekannt, das der Veranstalter zumindest, sagen wir mal, ein rigideres Verhalten gegenüber überführten Dopingsündern hat.
Wenn es schon monatelang vor dem Marathon ein Gespräch gegeben hätte, wäre, meine Vermutung, sicherlich vermittelt worden, DM Teilnahme ja (die konnte nicht verwehrt werden) aber ansonsten nothing wie eben bei den allermeisten Teilnehmer der DM halt auch.
Also irgendwas lief da sehr unprofessionell (erstaunlich, wenn man ein finanzstarkes Umfeld

gravierend gelogen.