31.10.2015, 12:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2015, 12:53 von icheinfachma.)
(31.10.2015, 12:30)MZPTLK schrieb: Es liegt wohl daran, dass Icheinfachma noch kein Gesamtverständnis vom Sprint hat,
er schraubt gern an einzelnen (Bau-)Stellen herum in der Hoffnung, dass das Ganze dann soviel wird wie die Summe seiner (unterschiedlich entwickelten)Teile.
Das kann nicht gut gehen.
Gesamtverständnis? Gerade du mit deinen doch sehr mangelhaften Biomechanikkenntnissen solltest auf diesem Gebiet ganz klein mit Hut sein. Solange du dich mit dem Thema Sprinttechnik nicht im geringsten ernsthaft, und damit meine ich, wissenschaftlich wie trainingspraktisch, beschäftigst, und stattdessen permanent weder belegten, noch sinnvollen, sondern durchweg selbst erdachen Stuss zur Sprinttechnik postest, anstatt dich ernsthaft mit dem aktuellen (!) Wissens- und Erfahrungsstand auseinanderzusetzen, ist es einfach eine Überheblichkeit, dich als neunmalkluger Ratgeber zu betun, der keine Luft an seine persönlichen Überzeugungen in Sachen Sprinttechnik ranlässt und jegliche Beiträge zu diesem Thema, die nicht seiner seltsamen Interpretation gewisser physikalischer Gesetze entsprechen, als dumm hinstellt. Ich habe es nicht im geringsten nötig, mich von dir in Sachen Sprinttechnik belehren zu lassen.
Meine Frage dreht sich um die Verteilung von Schnellkraft- und Maximalkrafttraining. Dazu gibt es sehr verschiedene Ansätze. Anstatt (eventuell vorhandene) Kenntnisse über einen bestimmten Trainingsansatz in dieser Hinsicht zu posten, stellst du erstmal, falsche Terminologie verwendend, die Trainierbarkeit der Schnellkraft partiell infrage, um anschließend zu deinem schrägen Sprinttechnikverständnis überzuleiten.
Meine Frage dagegen bzog sich in keinster Weise auf bewegungswissenschaftliche (d.h. biomechanisch-motorische) Probleme, sondern war rein trainingsphysiologischer Natur.
Du wirst es nicht erleben, dass ich mich jemals auch nur einen Deut auf unfundierte Aussagen zu Sprinttechnik verlasse.