Die höchsten Laktatkonzentrationen im Blut werden über 400m (und nicht über 400mH bzw. 800m) gemessen.
Bei Ingo Schultz sollen 27 mmol/l gemessen worden sein.
Bei mir wurden bei einem Laufbandtest über 24 mmol/l gemessen, allerdings war ich dort nicht so platt wie nach einem 400m Rennen und musste nicht erbrechen. Bei diesem Laufbandtest ging es darum, bei einer bestimmten Geschwindigkeit und Steigung möglichst lange auf dem Laufband zu bleiben. Die gelaufene Zeit entsprach ungefähr einem 800m-Lauf (zumindest bei mir).
Die Laktatkonzentrationen erreichen nicht unmittelbar nach dem Lauf das Maximum sondern erst nach ungefähr 3 - 12 Minuten (Quelle kann ich nicht angeben, hab' ich noch so im Gedächtnis).
Deshalb sieht es häufig so aus, als ob 400m-Läufer nach dem Lauf gar nicht so platt sind.
Wayde van Niekerk konnte beispielsweise nach seinem Sieg in Peking zunächst seinen Sieg feiern, bevor er sich irgendwann völlig erschöpft in eine Ecke verkroch, um dann später ins Krankenhaus gebracht zu werden.
Die Frage was härter ist, 400m oder 400mH, hatten wir schon mal .... damals habe ich auf einen Artikel über Harald Schmid verlinkt, der sagte, dass man über 400m immer bis zum Anschlag laufen kann, 400mH nur dann wenn man in Topp-Form ist.
Ich selber hatte immer mehr Angst vor der Zeit nach dem Rennen, weil ich wusste, dass es mir richtig "dreckig" gehen würde.
Nach meiner Erfahrung hält sich die Erschöpfung eher in Grenzen, wenn man etwas vorsichtiger angeht, auch wenn man dann die letzten 100 bzw. 200 entsprechend schneller läuft. Komischerweise war ich bei meinem schnellsten Rennen gar nicht so platt. (das wurde mir auch letztens von einem 400m-Läufer mit BL < 45 bestätigt).
Bei Ingo Schultz sollen 27 mmol/l gemessen worden sein.
Bei mir wurden bei einem Laufbandtest über 24 mmol/l gemessen, allerdings war ich dort nicht so platt wie nach einem 400m Rennen und musste nicht erbrechen. Bei diesem Laufbandtest ging es darum, bei einer bestimmten Geschwindigkeit und Steigung möglichst lange auf dem Laufband zu bleiben. Die gelaufene Zeit entsprach ungefähr einem 800m-Lauf (zumindest bei mir).
Die Laktatkonzentrationen erreichen nicht unmittelbar nach dem Lauf das Maximum sondern erst nach ungefähr 3 - 12 Minuten (Quelle kann ich nicht angeben, hab' ich noch so im Gedächtnis).
Deshalb sieht es häufig so aus, als ob 400m-Läufer nach dem Lauf gar nicht so platt sind.
Wayde van Niekerk konnte beispielsweise nach seinem Sieg in Peking zunächst seinen Sieg feiern, bevor er sich irgendwann völlig erschöpft in eine Ecke verkroch, um dann später ins Krankenhaus gebracht zu werden.
Die Frage was härter ist, 400m oder 400mH, hatten wir schon mal .... damals habe ich auf einen Artikel über Harald Schmid verlinkt, der sagte, dass man über 400m immer bis zum Anschlag laufen kann, 400mH nur dann wenn man in Topp-Form ist.
Ich selber hatte immer mehr Angst vor der Zeit nach dem Rennen, weil ich wusste, dass es mir richtig "dreckig" gehen würde.
Nach meiner Erfahrung hält sich die Erschöpfung eher in Grenzen, wenn man etwas vorsichtiger angeht, auch wenn man dann die letzten 100 bzw. 200 entsprechend schneller läuft. Komischerweise war ich bei meinem schnellsten Rennen gar nicht so platt. (das wurde mir auch letztens von einem 400m-Läufer mit BL < 45 bestätigt).