20.10.2015, 12:55
Ich bestreite H.Klimmers ehrenwerte (!) Argumentation nicht und im reinen Amateursport entspicht dies auch meinem Ideal, allerdings kann ich es einem "sportlichen Arbeitnehmer" (oder Selbstständigen?) nicht verdenken, auf gleichgestellter Stufe mit Festangestellten und klar definierten Vorgaben, um seinen Lebensunterhalt zu streiten.
Friedeck handelt frei nach dem Motto: "Nett hab ich versucht, bringt aber nichts", bei den meisten Gehaltsverhandlungen, Beförderungen etc. wird dies hingenommen und ist oft die erfolgreichere Variante. Insofern passt es zum Leistungswillen eines Leistungssportlers.
Menschlich gesehen… sind Spitzenathleten nicht immer wirklich nett… Und hier geht es um Zentimeterfeilscherei. Letztlich kann man so etwas nur vermeiden, indem man den Nominierungs- und Interpretationsspielraum den der DLV sich lässt, glasklar definiert oder fallen lässt. (Wäre aber schade drum und wie erwähnt kann der DLV damit wohl leben)
Friedeck handelt frei nach dem Motto: "Nett hab ich versucht, bringt aber nichts", bei den meisten Gehaltsverhandlungen, Beförderungen etc. wird dies hingenommen und ist oft die erfolgreichere Variante. Insofern passt es zum Leistungswillen eines Leistungssportlers.
Menschlich gesehen… sind Spitzenathleten nicht immer wirklich nett… Und hier geht es um Zentimeterfeilscherei. Letztlich kann man so etwas nur vermeiden, indem man den Nominierungs- und Interpretationsspielraum den der DLV sich lässt, glasklar definiert oder fallen lässt. (Wäre aber schade drum und wie erwähnt kann der DLV damit wohl leben)