03.10.2015, 10:17
Hochleistungssport ist kein Beruf fürs Leben! Hochleistungssport ist eine Episode. Eine, die in der Wahrnehmung von Sportlern eine erhebliche Bedeutung hat. Aber dennoch ein langes Hinterher hat.
Unterbezahlung ist nicht das Problem. Sondern die Fähigkeit, schon während des Sports über ihn hinauszudenken. (Den Großverdiener lasse ich mal außen vor. Mit dem wird’s eh nix mehr!) Das ist im Übrigen kein Fluch sondern kann auch ein Segen sein. Klar scheint mir eins: Wenn du ein Karrierefuzzi bist, solltest du den Sport nur zur Hebung der Hirn –und Schließmuskeldurchblutung betreiben. Und wer Risiken scheut, sollte ohnehin die Finger vom sog. Leistungssport lassen.
Wichtig ist, dass dem Sportler kein gravierender Nachteil fürs berufliche Fußfassen erwächst. Eine weiterreichende Verantwortung gibt es nicht. Nicht in unserem Gesellschaftssystem!
Unterbezahlung ist nicht das Problem. Sondern die Fähigkeit, schon während des Sports über ihn hinauszudenken. (Den Großverdiener lasse ich mal außen vor. Mit dem wird’s eh nix mehr!) Das ist im Übrigen kein Fluch sondern kann auch ein Segen sein. Klar scheint mir eins: Wenn du ein Karrierefuzzi bist, solltest du den Sport nur zur Hebung der Hirn –und Schließmuskeldurchblutung betreiben. Und wer Risiken scheut, sollte ohnehin die Finger vom sog. Leistungssport lassen.
Wichtig ist, dass dem Sportler kein gravierender Nachteil fürs berufliche Fußfassen erwächst. Eine weiterreichende Verantwortung gibt es nicht. Nicht in unserem Gesellschaftssystem!