Ich bin der festen Überzeugung, dass Achillessehnenprobleme damit zusammenhängen, wie oft man in die Bereiche kommt, wo die Verlängerung der Sehne ausgereizt wird. Das kann individuell sehr unterschiedlich sein z. B. auch je nach Beinausrichtung, wobei dann der Zug auf die Sehne unterschiedlich hoch ist. Das passiert z. B. bei Fußballern sehr oft, wenn der Innenseitstoß überwiegt und eine Varusform provoziert wird. Die Scherkräfte vor allem auf die Ansätze werden hart gefordert, wenn längere Läufe auf schiefer Straßenebene absolviert werden. Da höhlen sicherlich kleine stete Tropfen den Stein. Es liegen also teilweise extrinsische und intrinsische Gründe vor. Ein Herunterregulieren der Klippen ist vonnöten.
Beim Hochsprung war natürlich Heike Henkel in der Ausrichtung des Fußes allererste Sahne. Das spricht sicherlich für eine sehr gute Stabilität, aber auch eben für eine sehr gute Technik, wenn die beiden Winkel (Kurve/Fuß) nur wenige Grade differieren. Es ist folglich auch wichtig, wo, wie, wie lange, in welcher Intensität man trainiert. Das erfordert schon sehr gute Kenntnisse der intrinsischen und extrinsischen Faktoren. Auch die Exzentrik bei der Achillessehne wird sehr kontrovers vor allem in bestimmten Winkeln gesehen.
Wenn einer meine zusammenfassenden Gedanken in Nähe mit irgendwelchen Artikeln sieht, kann ich beipflichten, dass die Fakten sicherlich irgendwo entnommen worden, aber die Schlussfolgerungen für die Praxis hinsichtlich Logistik und Übungskreationen oft Marke Eigenbau sind. Ich kombiniere sehr viel und spiele gern mit den guten Gedanken anderer Spezialisten. Das Wichtigste ist aus meiner Sicht, wie und wann man die Stellschrauben bei Athleten im Übungsprogramm verändert und anpasst und teilweise auch abdriftende Bewegungen stoppt. Die Grenzüberschreitung darf in gewissen Maßen nicht sehr oft, manchmal nicht einmal singulär passieren.
Einige sehen eine Zunahme der Steifigkeit in Verbindung mit Massenzunahme, andere in der intrinsischen Veränderung. In der Hinsicht ist noch vieles im Fluss. Vielleicht verstehen jetzt viele, dass ich z. B. gegen diese Rudelveranstaltungen bin, um die Konzentration besser sehr individuell ausrichten zu können. Mein Trainingskeller in aller Abgeschiedenheit war immer Gold wert.
Gertrud
Beim Hochsprung war natürlich Heike Henkel in der Ausrichtung des Fußes allererste Sahne. Das spricht sicherlich für eine sehr gute Stabilität, aber auch eben für eine sehr gute Technik, wenn die beiden Winkel (Kurve/Fuß) nur wenige Grade differieren. Es ist folglich auch wichtig, wo, wie, wie lange, in welcher Intensität man trainiert. Das erfordert schon sehr gute Kenntnisse der intrinsischen und extrinsischen Faktoren. Auch die Exzentrik bei der Achillessehne wird sehr kontrovers vor allem in bestimmten Winkeln gesehen.
Wenn einer meine zusammenfassenden Gedanken in Nähe mit irgendwelchen Artikeln sieht, kann ich beipflichten, dass die Fakten sicherlich irgendwo entnommen worden, aber die Schlussfolgerungen für die Praxis hinsichtlich Logistik und Übungskreationen oft Marke Eigenbau sind. Ich kombiniere sehr viel und spiele gern mit den guten Gedanken anderer Spezialisten. Das Wichtigste ist aus meiner Sicht, wie und wann man die Stellschrauben bei Athleten im Übungsprogramm verändert und anpasst und teilweise auch abdriftende Bewegungen stoppt. Die Grenzüberschreitung darf in gewissen Maßen nicht sehr oft, manchmal nicht einmal singulär passieren.
Einige sehen eine Zunahme der Steifigkeit in Verbindung mit Massenzunahme, andere in der intrinsischen Veränderung. In der Hinsicht ist noch vieles im Fluss. Vielleicht verstehen jetzt viele, dass ich z. B. gegen diese Rudelveranstaltungen bin, um die Konzentration besser sehr individuell ausrichten zu können. Mein Trainingskeller in aller Abgeschiedenheit war immer Gold wert.
Gertrud