Gehen wir mal von einem 24-Stundentag aus: 8 Std. Schlaf/ 8 Std. Arbeit oder Studium. Dann bleiben noch 8 Std. für andere Aktivitäten. Die Trainingszeit wird dann noch um Fahrzeiten, Einkäufe usw. reduziert. Da bleibt sicherlich ausreichend Zeit für das Training, wenn man im Verbund für gute Rundumbedingungen sorgt. Daran hapert es nämlich. In der Hinsicht ist man in Deutschland "beweglich wie ein Eisenbahnschiene". Ich wundere mich immer, wie viele Summen Deutschland auf einmal für Dinge akquiriert, wo vorher scheinbar kein Geld vorhanden war.
Ein/e Leistungssportler/in hat sicherlich nicht so ausgiebige Zeit für das Privatleben. Man muss Prioritäten setzen. Es kommt ja auch nicht immer auf die Quantität, sondern auf die Qualität an. Es ist sicherlich auch alles eine Frage der eigenen Individualität und des Willens.
Gertrud
Ein/e Leistungssportler/in hat sicherlich nicht so ausgiebige Zeit für das Privatleben. Man muss Prioritäten setzen. Es kommt ja auch nicht immer auf die Quantität, sondern auf die Qualität an. Es ist sicherlich auch alles eine Frage der eigenen Individualität und des Willens.
Gertrud