31.08.2015, 10:14
Ich hätte da auch noch einen ziemlich radikalen Vorschlag.
Bei den Laufdisziplinen wird wie im Sprung- und Wurfbereich einfach eine Qualifikationszeit gesetzt - wer die schafft, kommt ins Finale (alles ab 1500 Meter) bzw. ins Halbfinale (100-800m)
Auf diese Weise könnte man bei 100 Meter, 200 Meter und Hürdensprint eine Runde sparen, bei den 800 Metern haben "Tempospezialisten" auch einmal ihre Chance.
Bei Streckenlängen von 100-800 Metern könnte man sich dies so vorstellen:
1. Die Vorläufe werden so durchgeführt wie immer, und es wird, ähnlich, wie beim Schwimmen, nach Vorleistung eingeteilt - die langsamsten kommen in den 1. Vorlauf, die Schnellsten in den letzten (oder letzten 2) Vorlauf/Vorläufe.
2. Wer die Zeit schafft, kommt ins Halbfinale ("großes Q"), schaffen weniger als 16 die Zeit, wird auf 16 aufgefüllt ("kleines q") Man sollte die Qualifikationszeit in etwa so wählen, dass sie 12 Teilnehmer schaffen, sodass genügend "Puffer" für die maximale Halbfinalkapazität von 16 Startplätzen (bei 9 Bahnen sogar 18) vorhanden ist.
3. Die Halbfinals bleiben so, wie sie sind (erste vier oder erste 3 und zwei Zeitschnellste ins Finale)
Ab 1500 Meter (12 Finalteilnehmer) benötigt man, wenn man ähnlich vorgeht, kein Halbfinale mehr.
Prinzipiell halte ich ein solches System für das fairste.
Allerdings muss, damit es auch wirklich fair ist, das Stadion baulich so beschaffen sein, dass die Windeinflüsse (als wettbewerbsverzerrender Faktor) minimiert sind. Leider bin ich kein Architekt und weiß nicht, ob dies überhaupt möglich ist (zumindest, ohne aus dem Stadion eine Halle zu machen)
Bei den Laufdisziplinen wird wie im Sprung- und Wurfbereich einfach eine Qualifikationszeit gesetzt - wer die schafft, kommt ins Finale (alles ab 1500 Meter) bzw. ins Halbfinale (100-800m)
Auf diese Weise könnte man bei 100 Meter, 200 Meter und Hürdensprint eine Runde sparen, bei den 800 Metern haben "Tempospezialisten" auch einmal ihre Chance.
Bei Streckenlängen von 100-800 Metern könnte man sich dies so vorstellen:
1. Die Vorläufe werden so durchgeführt wie immer, und es wird, ähnlich, wie beim Schwimmen, nach Vorleistung eingeteilt - die langsamsten kommen in den 1. Vorlauf, die Schnellsten in den letzten (oder letzten 2) Vorlauf/Vorläufe.
2. Wer die Zeit schafft, kommt ins Halbfinale ("großes Q"), schaffen weniger als 16 die Zeit, wird auf 16 aufgefüllt ("kleines q") Man sollte die Qualifikationszeit in etwa so wählen, dass sie 12 Teilnehmer schaffen, sodass genügend "Puffer" für die maximale Halbfinalkapazität von 16 Startplätzen (bei 9 Bahnen sogar 18) vorhanden ist.
3. Die Halbfinals bleiben so, wie sie sind (erste vier oder erste 3 und zwei Zeitschnellste ins Finale)
Ab 1500 Meter (12 Finalteilnehmer) benötigt man, wenn man ähnlich vorgeht, kein Halbfinale mehr.
Prinzipiell halte ich ein solches System für das fairste.
Allerdings muss, damit es auch wirklich fair ist, das Stadion baulich so beschaffen sein, dass die Windeinflüsse (als wettbewerbsverzerrender Faktor) minimiert sind. Leider bin ich kein Architekt und weiß nicht, ob dies überhaupt möglich ist (zumindest, ohne aus dem Stadion eine Halle zu machen)