Noch ein anderer Aspekt:
Irgendwo hatte ich einmal gelesen, dass ein Skispringer, bei dem es nicht so recht laufen wollte, sein Studium intensiviert hat - prompt lief es bei ihm bald auch sportlich besser - weil er aufgrund des Studiums nicht immer nur den Sport im Kopf hatte, hat er "den Kopf für den Sport frei bekommen" - so könnte eine (zugegebenermaßen paradoxe) Begründung lauten.
Nun ist Skispringen zu einem großen Teil Kopfsache, und ich weiß nicht, inwieweit sich dieses Beispiel auch auf die Leichtathletik übertragen ließe, weiß ich nicht.
aber vielleicht ist ja Linda Stahl ein Beispiel - vielleicht hat sie in ihrer Karriere gerade deshalb so große Erfolge erzielt (Olympia-Brocze, Europameistertitel), weil sie nicht alles auf eine Karte gesetzt hat?
Im übrigen gebe ich DerC recht, wenn er sagt: "Jeder Fall sollte individuell betrachtet werden"
Irgendwo hatte ich einmal gelesen, dass ein Skispringer, bei dem es nicht so recht laufen wollte, sein Studium intensiviert hat - prompt lief es bei ihm bald auch sportlich besser - weil er aufgrund des Studiums nicht immer nur den Sport im Kopf hatte, hat er "den Kopf für den Sport frei bekommen" - so könnte eine (zugegebenermaßen paradoxe) Begründung lauten.
Nun ist Skispringen zu einem großen Teil Kopfsache, und ich weiß nicht, inwieweit sich dieses Beispiel auch auf die Leichtathletik übertragen ließe, weiß ich nicht.
aber vielleicht ist ja Linda Stahl ein Beispiel - vielleicht hat sie in ihrer Karriere gerade deshalb so große Erfolge erzielt (Olympia-Brocze, Europameistertitel), weil sie nicht alles auf eine Karte gesetzt hat?
Im übrigen gebe ich DerC recht, wenn er sagt: "Jeder Fall sollte individuell betrachtet werden"