24.08.2015, 18:51
Der Führungsstil allein ist auch nicht so entscheidend, es ist aber wichtig, dass Trainer und Athlet harmonieren (und sei es nur als Befehlsgeber und -empfänger). Mündige Athleten brauchen eher einen anderen Führungsstil, während manche Athleten (hat man im Fußball doch gar nicht so selten) eine deutlich führende Hand (um nicht kommandierende zu schreiben) benötigen um konzentriert zu trainieren.
Mündige Athleten machen sich oft auch eigene Gedanken über die Trainingsgestaltung, dass passt nicht jedem Trainer, egal ob er ein "guter" oder ein "schlechter" ist. Ein Athlet der es bequemer mag (und das heißt oft einfach ausführen, ohne viel selbst zu denken), erzielt mit einem Trainer der alles bestimmt vielleicht sogar seine beste Leistung.
Schlecht ist es in jedem Fall, wenn Trainer und Athlet nicht harmonieren, aber "per Bestimmung" (Bundestrainer) zusammenarbeiten müssen - Frust hat noch nie Leistung gefördert. (Trotz manchmal ) Da denke ich sollte der Verband auch durchaus flexibler reagieren - nicht gerade die Stärke von Verbänden (nicht nur in D!!)
Mündige Athleten machen sich oft auch eigene Gedanken über die Trainingsgestaltung, dass passt nicht jedem Trainer, egal ob er ein "guter" oder ein "schlechter" ist. Ein Athlet der es bequemer mag (und das heißt oft einfach ausführen, ohne viel selbst zu denken), erzielt mit einem Trainer der alles bestimmt vielleicht sogar seine beste Leistung.
Schlecht ist es in jedem Fall, wenn Trainer und Athlet nicht harmonieren, aber "per Bestimmung" (Bundestrainer) zusammenarbeiten müssen - Frust hat noch nie Leistung gefördert. (Trotz manchmal ) Da denke ich sollte der Verband auch durchaus flexibler reagieren - nicht gerade die Stärke von Verbänden (nicht nur in D!!)