@atanvarno
Das könnte ich doch eins zu eins auch auf Dich anwenden. Da habe ich jetzt nicht die Lust, dies aufzudröseln und Punkt für Punkt durchzudiskutieren. Da kenne ich keinen, dem ich mit einer gewissen Spitzfindigkeit nicht auch selektive Wahrnehmung etc. nachweisen könnte.
@rolli
Ganz zu simpel ist es nicht.
Zumindest passt es nicht zu mir.
Es gab zu meiner Zeit Athleten, die haben besser trainiert als ich und waren besser,
es hab Athleten, die waren talentierter und waren...besser.
Es gab Athleten, wie haben besser trainiert UND waren talentierter, die waren viel besser ( ich war, schaue ich in DLV Bestenliste aktuell, so auf Niveau Platz 10, also weit weg von internationalen Einsätzen)
Bei diesen Athleten glaube ich nicht, das die was mit Doping am Hut hatten und habe/hatte das auch nie in Erwägung gezogen.
Jetzt hoffe ich aber inständig, das ich mich jetzt nicht auch noch erklären muss, woran ich glaube erkannt zu haben ob jemand Talent hat .
@lor-Olli
Und andere
Ich schreie es jetzt raus
Ich habe niemals von Indizien 1:1 auf Doping geschlossen.
Mir jegliche Seriösität absprechen zu wollen find ich schon heftig
Ich habe auch keine Lust mich in diese Ecke reinstellen zu lassen.
Aber unbestritten, Du selber führst Untersuchungen an, das die Anzahl der Doper in der LA auch aktuell deutlich....äh....über den Promillebereich anzusiedeln ist.
Gehen wir anders vor. Nehmen wir an, jemand ist im Laufbereich des Dopings zweifelsfrei überführt worden.ist es nicht interessant, zu versuchen, bei dem erwiesenen Doper zu versuchen, die letzten 10 Jahre nachzuvollziehen?
Wie entwickelte sich die Leistung, das Training, welche Anpassungsprozesse gab es, wo waren die Trainingslager, wer war der Trainer, wie entwickelten sich andere in der Gruppe und einiges mehr was man sich anschauen könnte.
gibt es bei Dopern Parallelitäten? Gibt es vielleicht sogar ein Muster?
Oder ist jeder Doper so individuell, das es keine Gemeinsamkeiten gibt?
Und ich sage es noch mal ganz deutlich, es gibt Auffälligkeiten.
Und ich schreie jetzt.
DENNOCH KANN ES FÜR DIE AUFFÄLLIGKEITEN NATÜRLICHE GRÜNDE GEBEN !
Auch ich hatte mal einen Hämatokritwert von 55%. Ist verdächtig .....
Das Wissen um Verdachtsmomente habe ich nicht exklusiv, nicht umsonst wird zuletzt auch immer mehr die intelligente Dopingkontrolle gefordert. Verdachtsmoment - wann und welches Doping könnte genommen werden und dann gezielt kontrollieren.
Beispiel:
Thema Vergiftung:ich glaube schon das bei vielen Sportlern selbst das Klima vergiftet ist. Aber öffentlich wird eher nichts gesagt, da a. Kein Beweis. B. Argumentation Rolli.
Vielbeschrieben ist zurecht auch die teilweise fatale Rolle der Medien ("WM Versager, Olympiatouristen) ich selber war angepisst,geb ich zu, als mich ein eher nicht so dem Sport zugewandter Kollege nach der EM 2012 so ein wenig foppte, ach schau an, wusste gar nicht das die Türken ( bezogen auf die 1500 m Frauen ) so gut laufen können.
Ich dachte, halt die Fr..... und murmelte was mit ist mir auch neu
Wenn dann noch so ein de Maizière " ein Drittel mehr Olympiamedaillen fordert, dann bekomme ich Aggressinsschübe.
Wunsch:
Schönes Thema für eine Studie.
mit anonymisierter Auswertung, Inhalten wie:
Glauben sie, das sie gegen gedopte Athleten antreten und glauben sie denn erkennen zu können, das der Gegner gedopt ist. Woran ? Welche Merkmale, Veränderungen, Auffälligkeiten.
Und...
Was glauben sie denn selbst, wann und wie am besten und effektivsten kontrolliert werden sollte.
Zitat:Nur mal zum Nachdenken das Stichwort "Kognitive Verzerrung", u.a. "Bestätigungsfehler" und "Selektive Wahrnehmung"
Das könnte ich doch eins zu eins auch auf Dich anwenden. Da habe ich jetzt nicht die Lust, dies aufzudröseln und Punkt für Punkt durchzudiskutieren. Da kenne ich keinen, dem ich mit einer gewissen Spitzfindigkeit nicht auch selektive Wahrnehmung etc. nachweisen könnte.
@rolli
Ganz zu simpel ist es nicht.
Zumindest passt es nicht zu mir.
Es gab zu meiner Zeit Athleten, die haben besser trainiert als ich und waren besser,
es hab Athleten, die waren talentierter und waren...besser.
Es gab Athleten, wie haben besser trainiert UND waren talentierter, die waren viel besser ( ich war, schaue ich in DLV Bestenliste aktuell, so auf Niveau Platz 10, also weit weg von internationalen Einsätzen)
Bei diesen Athleten glaube ich nicht, das die was mit Doping am Hut hatten und habe/hatte das auch nie in Erwägung gezogen.
Jetzt hoffe ich aber inständig, das ich mich jetzt nicht auch noch erklären muss, woran ich glaube erkannt zu haben ob jemand Talent hat .
@lor-Olli
Und andere
Ich schreie es jetzt raus
Ich habe niemals von Indizien 1:1 auf Doping geschlossen.
Mir jegliche Seriösität absprechen zu wollen find ich schon heftig
Ich habe auch keine Lust mich in diese Ecke reinstellen zu lassen.
Aber unbestritten, Du selber führst Untersuchungen an, das die Anzahl der Doper in der LA auch aktuell deutlich....äh....über den Promillebereich anzusiedeln ist.
Gehen wir anders vor. Nehmen wir an, jemand ist im Laufbereich des Dopings zweifelsfrei überführt worden.ist es nicht interessant, zu versuchen, bei dem erwiesenen Doper zu versuchen, die letzten 10 Jahre nachzuvollziehen?
Wie entwickelte sich die Leistung, das Training, welche Anpassungsprozesse gab es, wo waren die Trainingslager, wer war der Trainer, wie entwickelten sich andere in der Gruppe und einiges mehr was man sich anschauen könnte.
gibt es bei Dopern Parallelitäten? Gibt es vielleicht sogar ein Muster?
Oder ist jeder Doper so individuell, das es keine Gemeinsamkeiten gibt?
Und ich sage es noch mal ganz deutlich, es gibt Auffälligkeiten.
Und ich schreie jetzt.
DENNOCH KANN ES FÜR DIE AUFFÄLLIGKEITEN NATÜRLICHE GRÜNDE GEBEN !
Auch ich hatte mal einen Hämatokritwert von 55%. Ist verdächtig .....
Das Wissen um Verdachtsmomente habe ich nicht exklusiv, nicht umsonst wird zuletzt auch immer mehr die intelligente Dopingkontrolle gefordert. Verdachtsmoment - wann und welches Doping könnte genommen werden und dann gezielt kontrollieren.
Beispiel:
Thema Vergiftung:ich glaube schon das bei vielen Sportlern selbst das Klima vergiftet ist. Aber öffentlich wird eher nichts gesagt, da a. Kein Beweis. B. Argumentation Rolli.
Vielbeschrieben ist zurecht auch die teilweise fatale Rolle der Medien ("WM Versager, Olympiatouristen) ich selber war angepisst,geb ich zu, als mich ein eher nicht so dem Sport zugewandter Kollege nach der EM 2012 so ein wenig foppte, ach schau an, wusste gar nicht das die Türken ( bezogen auf die 1500 m Frauen ) so gut laufen können.
Ich dachte, halt die Fr..... und murmelte was mit ist mir auch neu
Wenn dann noch so ein de Maizière " ein Drittel mehr Olympiamedaillen fordert, dann bekomme ich Aggressinsschübe.
Wunsch:
Schönes Thema für eine Studie.
mit anonymisierter Auswertung, Inhalten wie:
Glauben sie, das sie gegen gedopte Athleten antreten und glauben sie denn erkennen zu können, das der Gegner gedopt ist. Woran ? Welche Merkmale, Veränderungen, Auffälligkeiten.
Und...
Was glauben sie denn selbst, wann und wie am besten und effektivsten kontrolliert werden sollte.