Hier haben sich ja mittlerweile verschiedene Themen angesammelt 
Also.
1. Zum eigentlich Thema: Auch Alexandra Plaza beendet die Saison. Laut ihrer facebook Seite:
2. edit mod: Beitragsteil verchoben nach:
Trainingslager im Ausland sinnvoll?
3. Verletzungsansammlung: Da muss ich einfach immer wieder an den Film "The Price of Gold" denken. Klasse Doku über den harten Anspruch an den Körper schon im frühen Alter. Da gilt es mMn am Meisten zu tun durch den DLV und jeden einzelnen Trainier zu stärken. In England ist das bereits ein riesen Thema in der Trainingsgestaltung. Die arbeiten dort ganz eng mit Sportwissenschaftlern zusammen und versuchen die Athleten so gut und regelmäßig zu testen und überwachen. Hier scheint mir immer noch das Problem zu sein, dass viel zu oft voll draufgegangen wird auf den Körper und wer das durchsteht schaffts halt zu den Meisterschaften, wer nicht, der nicht. Da bleibt wohl sehr viel am Athleten selber hängen und seiner Einschätzung zur Leistungsbereitschaft seines Körpers. Interessant sind hierbei zB immer die Beiträge (facebook) von Sven Knipphals zu lesen. Er ist selbst Chiropraktiker und scheint seinen Körper sehr gut im Griff zu haben, erkennt Schwachstellen und Ungleichgewichte selber und kann diese ggf ausgleichen. Das ist zwar klasse, die Verantwortung sollte aber eigentlich nicht (komplett) beim Athleten liegen. Vor allem bei Nachwuchs. Da müssen Trainer, Physios, Sportwissenschaftler einfach besser ran an die Jungs und Mädels.
Sorry für den langen Beitrag

Also.
1. Zum eigentlich Thema: Auch Alexandra Plaza beendet die Saison. Laut ihrer facebook Seite:
Zitat:"Eine Reizung am 3. Lendenwirbel macht mir Momentan das Leben schwer, heißt auch laut Doc: Saisonabbruch. Schade eigentlich, weil ich körperlich noch nie in so einer starken Verfassung war. Nächstes Jahr wird dann angegriffen."
2. edit mod: Beitragsteil verchoben nach:
Trainingslager im Ausland sinnvoll?
3. Verletzungsansammlung: Da muss ich einfach immer wieder an den Film "The Price of Gold" denken. Klasse Doku über den harten Anspruch an den Körper schon im frühen Alter. Da gilt es mMn am Meisten zu tun durch den DLV und jeden einzelnen Trainier zu stärken. In England ist das bereits ein riesen Thema in der Trainingsgestaltung. Die arbeiten dort ganz eng mit Sportwissenschaftlern zusammen und versuchen die Athleten so gut und regelmäßig zu testen und überwachen. Hier scheint mir immer noch das Problem zu sein, dass viel zu oft voll draufgegangen wird auf den Körper und wer das durchsteht schaffts halt zu den Meisterschaften, wer nicht, der nicht. Da bleibt wohl sehr viel am Athleten selber hängen und seiner Einschätzung zur Leistungsbereitschaft seines Körpers. Interessant sind hierbei zB immer die Beiträge (facebook) von Sven Knipphals zu lesen. Er ist selbst Chiropraktiker und scheint seinen Körper sehr gut im Griff zu haben, erkennt Schwachstellen und Ungleichgewichte selber und kann diese ggf ausgleichen. Das ist zwar klasse, die Verantwortung sollte aber eigentlich nicht (komplett) beim Athleten liegen. Vor allem bei Nachwuchs. Da müssen Trainer, Physios, Sportwissenschaftler einfach besser ran an die Jungs und Mädels.
Sorry für den langen Beitrag
