13.06.2015, 16:53
Natürlich gibt es in der Nähe von Köln qualifizierte Wurf- und Kugelstoßtrainer/innen. Gehen wir doch einmal über die Brücke nach Leverkusen. Dort trainieren unter hervorragenden Bedingungen sehr erfolgreich Ingrid Thyssen, Helge Zöllkau, Thomas Stienemeier und ein Markus Esser, der weiß, wovon er redet und was zu trainieren ist. Diese Trainer haben immer wieder gute Kugelstoßer betreut und hervorgebracht, wobei Herr Esser am Anfang einer Trainerkarriere stehen kann. Ich zweifel nicht an seinem Potential auch als Trainer in der Arbeit mit Talenten.
Zum Wohle der deutschen und der nordrheinischen Leichtathletik ließe sich bei gegenseitiger Bereitschaft sich eine Vereinbarung mit Umsetzung treffen.
Selbstverständlich ist es für Herrn Schmidt richtig, den Fokus auf sein Studium zu setzen. Ein graduierter bzw. promovierter Physiker der Universität Köln hat seine Zukunft, die über die Arbeit bei der Bundespolizei, Landespolizei, Bundeswehr etc. hinausgeht. Gerade solche Studiengänge sind eigentlich nicht mit dem Spitzensport vereinbar. Ich wünsche Thomas Schmitt eine perspektivreiche Zukunft unter Einbeziehung des Sports vielleicht später als Hobby.
Damit ich nicht falsch verstanden werde. Die Spitzensportangebote der Bundes- und Landesbehörden sind sehr gut. Junge Sportler können sich prima entwickeln. Doch beruflich bieten bestimmte Studiengänge andere Möglichkeiten und Chancen.
Zum Wohle der deutschen und der nordrheinischen Leichtathletik ließe sich bei gegenseitiger Bereitschaft sich eine Vereinbarung mit Umsetzung treffen.
Selbstverständlich ist es für Herrn Schmidt richtig, den Fokus auf sein Studium zu setzen. Ein graduierter bzw. promovierter Physiker der Universität Köln hat seine Zukunft, die über die Arbeit bei der Bundespolizei, Landespolizei, Bundeswehr etc. hinausgeht. Gerade solche Studiengänge sind eigentlich nicht mit dem Spitzensport vereinbar. Ich wünsche Thomas Schmitt eine perspektivreiche Zukunft unter Einbeziehung des Sports vielleicht später als Hobby.
Damit ich nicht falsch verstanden werde. Die Spitzensportangebote der Bundes- und Landesbehörden sind sehr gut. Junge Sportler können sich prima entwickeln. Doch beruflich bieten bestimmte Studiengänge andere Möglichkeiten und Chancen.