Jetzt zum Fall Yaschtschenko. Ich könnte meine Darstellung belegen.
Brauche ich aber nicht, denn es geht ums Prinzip, nämlich darum,
dass im Sport wie im richtigen Leben Menschen selbstmordgefährdet sind.
Und Y hat sich totgesoffen. Die Wahrscheinlichkeit dass soetwas passiert,
weil einem die Lebensmotivation infolge Misserfolg verloren geht ist groß.
Dies braucht im Fall Yaschteschneko nicht vorzuliegen. Genauso wenig wie
der frühe Herztod meines Freundes Uwe Beyer nachweislich auf Anabolika-
Missbrauch zurückzuführen war.
Die Wahrscheinlichkeit reicht, um vor der Gefahr warnen zu dürfen,
ja zu müssen. Und nur darum geht es mir.
Wenn also ein Sportler wegen einer Verletzung und dem damit einhergehenden
Misserfolg Depressionen bekommt (wie auch Alkoholismus ist das natürlich
genetisch oder neurotisch bedingt), und die Verletzung auf falsches Üben
oder Trainieren beruht, welches auf die Empfehlungen eines Trainers oder
seiner akademischen Zulieferer zurückzuführen ist, dann ist die Kette der
Verantwortung geschlossen und alle sind in Haftung.
Daher mein Appell an die Intelligenz:
Bitte prüft Euch täglich auf Bescheidenheit und Verantwortungsbewusstsein.
Sowie ich das auch tu. Und dann feststelle: Ich muss auf die Gefahr hin,
für überheblich gehalten zu werden, meiner Verantwortung gerecht werden
und Allarm schlagen.
Brauche ich aber nicht, denn es geht ums Prinzip, nämlich darum,
dass im Sport wie im richtigen Leben Menschen selbstmordgefährdet sind.
Und Y hat sich totgesoffen. Die Wahrscheinlichkeit dass soetwas passiert,
weil einem die Lebensmotivation infolge Misserfolg verloren geht ist groß.
Dies braucht im Fall Yaschteschneko nicht vorzuliegen. Genauso wenig wie
der frühe Herztod meines Freundes Uwe Beyer nachweislich auf Anabolika-
Missbrauch zurückzuführen war.
Die Wahrscheinlichkeit reicht, um vor der Gefahr warnen zu dürfen,
ja zu müssen. Und nur darum geht es mir.
Wenn also ein Sportler wegen einer Verletzung und dem damit einhergehenden
Misserfolg Depressionen bekommt (wie auch Alkoholismus ist das natürlich
genetisch oder neurotisch bedingt), und die Verletzung auf falsches Üben
oder Trainieren beruht, welches auf die Empfehlungen eines Trainers oder
seiner akademischen Zulieferer zurückzuführen ist, dann ist die Kette der
Verantwortung geschlossen und alle sind in Haftung.
Daher mein Appell an die Intelligenz:
Bitte prüft Euch täglich auf Bescheidenheit und Verantwortungsbewusstsein.
Sowie ich das auch tu. Und dann feststelle: Ich muss auf die Gefahr hin,
für überheblich gehalten zu werden, meiner Verantwortung gerecht werden
und Allarm schlagen.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)