23.05.2015, 22:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2015, 22:19 von Hellmuth K l i m m e r.)
(24.04.2015, 21:00)MZPTLK schrieb: Das und das enge Käfig-Schlupfloch machen die Wettkämpfe allzuoft zur Artistik- und Vabanque-Veranstaltung.Wenn das ein Hammerwerfer so einschätzt hat das seine Richtigkeit.
Aber Piroschkas Gedanke, alle (Wurf-)Wettbewerbe "nur nach vorn hin" einzuschränken ( ... zwecks Messbarkeit") ist eigentlich akzeptabel.
Deswegen war ja auch vor Jahren die Festlegung bei den horizontalen Sprüngen, die Anlauflänge "nach hinten" zu begrenzen, unsinnig.
Dass z.B. dann aber Hammerwerfer, ggf. nach 6 bis 10 Drehungen noch gefahrlos abwerfen können, bezweifle ich.
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Zum "engen Käfig-Schlupfloch": Beim Werfertag in Halle hatten die Karis beim Hammerwerfen vor allem damit zu tun, das Schlupfloch je nach Werfer (Links- oder Rechtsdreher) zu verändern. Trotzdem trafen einige (wegen dem "engen Schlupfloch"! ) das Netz oder das Gestell.
(Ich bin aber trotzdem dafür, es [das Schlupfloch] so zu belassen.) Bei den Würfen gäbe es sonst öfters Unfälle, wie man (auch in Halle) sehen konnte: Beim Diskuswurf-Einwerfen landeten Geräte ganz nahe (re.) außerhalb des Sektors und ohne Winddrift bei den Zuschauern; ein Kugelstoß-Kari (außerhalb des Sektors!) wurde bei 18.- Meter fast getroffen.
H. Klimmer / sen.