18.05.2015, 21:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2015, 21:51 von Hellmuth K l i m m e r.)
(18.05.2015, 19:59)44 Magnum schrieb:Anfangs stand die 18-m-Markierung korrekt an der 18-m-Linie!(17.05.2015, 21:46)Solos schrieb: Warst du vor Ort? Ich habe den besten Versuch mit ganz viel Wohlwollen bei 18 Metern gesehen. Weiter war es beim besten Willen nicht.Ich war vor Ort. Bei den meisten Versuchen stand die 18m- Markierung ein Stück hinter der 18m Linie. Die Kiste hat er so getroffen, dass sie im oberen Bereich gerissen ist.[...]
Aber Th. Schmitt sorgte beim Einstoßen drei Mal (!) geradezu für ein "Bombardement" des metallenen Markierungskasten.
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Dass die Kampfrichter danach den Kasten nicht präzise in die anfängliche Position stellten (Abweichung: ca. 20 ... 30 cm) stimmt; aber Th. Sch. traf ihn dennoch genau.
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Es ist ziemlich müßig, darüber zu streiten, ob er >18.50 m stieß; 21.- Meter waren es eben nicht. Und es war so, dass er bei seinen (ungültigen) Wettkampfstößen auch einen von nur 16 Meter hatte.
Vor Ort war übrigens Rolf Oesterreich, der ihn fortwährend beriet.
Der ehemalige erste Drehstoßtechniker der DDR beim SC Karl-Marx-Stadt (jetzt: Chemnitz) reist derzeit durch die Altbundesländer, um willige Kugelstoßer zu beraten.
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H. Klimmer / sen.
PS.: Leider wurde bei einem Stoß beinahe einer der ältesten Karis der Saalestadt getroffen, nämlich als er den Kasten wieder ordentlich platzieren wollte ...
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