01.05.2015, 13:54
Zitat:Du liebe Gertrud warst auch nicht Adressat dieses GedankensZitat lor-olli: schrieb:Man muss sich auch des Verletzungsrisikos bewusst sein, eine Bewegung schneller auszuführen, als der Körper dies unter normalen Bedingungen könnte. Kommt etwa die ganze Schwerkraft zum Tragen und versucht man die Frequenzsteigerung unter diesen Bedingungen, steigt die Belastung exponentiell
Zitat Gertrud:
Diese extreme Sicht zu verfolgen, ist mit Sicherheit noch nicht ganz erschlossen. V. Bauer hat extra seine Laufschiene konstruieren lassen. Man hat bisher nichts von größerer Verletzungshäufigkeit gehört?! Sicherlich sind der Zeitpunkt der Anwendung, der aktuelle Körperzustand und die Vorbereitung auf diese Inhalte von entscheidender Bedeutung. Gut vorbereitete Ischios kann so schnell nichts erschüttern. Ich habe noch nichts davon gelesen, wie und ob sich die "Pattern" verändern. Kann man dann diese Muster wieder auf die normale Situation übertragen und ist das überhaupt sinnvoll?

In der täglichen Praxis sieht man leider immer wieder Sachen, die man nicht sehen möchte… z.B. ein junger Trainer der 12-13jährige einen Zugschlitten ziehen ließ und man konnte mit einem Blick erkennen, dass diese Schüler absolute Leichtathletikanfänger waren und auch nicht entsprechend vortrainiert! Das fördert dann die Verletzungmiseren von denen man in keiner Zeitung liest. Bei Topathleten habe ich gegen diese Übungen auf Tretmühle etc. nichts einzuwenden.