26.04.2015, 22:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2015, 22:17 von Hellmuth K l i m m e r.)
(26.04.2015, 21:20)MZPTLK schrieb: Wenn ich mir das Gezappel nicht weniger WeitspringerInnen in Deutschland in den letzten Jahren ansehe (Moguenara, Kral, usw...), dann frage ich mich tatsächlich, ob der Weitsprung von seinem Ende her, der Landung und der Flugphase, gelehrt wird.Die Irritierungen bezüglich der (Schein)Rotation beim Flug von WeitspringerInnen verstehe ich gar nicht. Dazu gab es exakte Untersuchungen von Sportwissenschaftlern, die tatsächlich schon aus der "Urzeit" stammen.
Im "Altertum" sprangen Hans Baumgartner(Olympiazweiter 1972, Laufsprung) und Josef Schwarz
(viele Jahre lang Europarekordler mit 8,35, Hangsprung)
OHNE Zappelei.
Sie trafen (den Absprung!) meistens, und machten sich erst Gedanken übers Luftrudern, wenn sie aus Versehen mal ein bisken Rotationen verzapft hatten.
Ich nenne:
- HOSTER /BRD von 1972 b. 1976
- ECKER/USA 1971 b. 1974
- Ramey/USA 1973.
Zwar sind wir Menschen nicht s o beweglich wie Katzen (Drehung instinktiv um alle Achsen) und haben auch keinen Schwanz zur Hilfe
![Undecided Undecided](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/undecided.gif)
Bitte aufhören mit den Zweifeln an möglichen Rotationsänderungen der Springer!
![Confused Confused](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/confused.gif)
H. Klimmer / sen.