Zudem ist die Landung eine Frage des Timings. Und dieses ist wichtiger als die Neigung des Oberkörpers und auch direkter zu verbessern.
Die meisten Springer nehmen ja kurz vor der Landung durch entschlossene Bewegungen ihre Landehaltung ein.
Und diese Haltung ist nun mal eine Bücke. Da diese Bewegung sehr aktiv ist, verursacht sie leider eine elastische Gegenbewegung,
die zum unverzüglichen Auflösen der Bückwinkels und der Kniestreckung führt. Die Beine fallen also wieder und die Knie beugen sich.
Und wenn dies alles nur geringfügig zu früh geschieht, dann fallen die Füße 5 bis 15cm zu früh in den Sand.
Die optimale Landung ist also eine Frage hoch differenzierter Gestaltung.
(Gehört doch alles in den Weitsprung-Faden, oder?)
Die meisten Springer nehmen ja kurz vor der Landung durch entschlossene Bewegungen ihre Landehaltung ein.
Und diese Haltung ist nun mal eine Bücke. Da diese Bewegung sehr aktiv ist, verursacht sie leider eine elastische Gegenbewegung,
die zum unverzüglichen Auflösen der Bückwinkels und der Kniestreckung führt. Die Beine fallen also wieder und die Knie beugen sich.
Und wenn dies alles nur geringfügig zu früh geschieht, dann fallen die Füße 5 bis 15cm zu früh in den Sand.
Die optimale Landung ist also eine Frage hoch differenzierter Gestaltung.
(Gehört doch alles in den Weitsprung-Faden, oder?)
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)