Ob der Oberkörper aufrecht oder nach vorne geneigt gehalten wird, das macht für den Weitengewinn bei der Landung 2 bis 4 cm aus.
So einfach wie das hier hingestellt wird ist es allerdings nicht, denn im Flug herrscht das Gesetz actio=reactio. Und das heißt:
Wenn ich (Null Rotation vorausgesetzt) die Beine hebe, senkt sich der Oberkörper nach vorne (Bücke im Flug).
Der Körper muss also als Ganzer eine gewisse Rückneigung haben, damit die Beine knapp unter der Waagerechten liegen und der Oberkörper
knapp vor der Senkrechten. Diese Rückneigung muss beim Absprung oder während des Fluges durch Armkreisen o.ä. erzeugt werden.
Rücklage beim Absprung induziert aber ungünstige Rückwärtsrotation.
(Das ist ähnlich wie beim Flop: Wenn ich schon vor dem Abflug in die Brücke gehe, ist der Absprung versaut.)
Also ist für eine Landung á la Lewis während des Fluges das Erzeugen einer Scheinrotation rückwärts notwendig.
So einfach wie das hier hingestellt wird ist es allerdings nicht, denn im Flug herrscht das Gesetz actio=reactio. Und das heißt:
Wenn ich (Null Rotation vorausgesetzt) die Beine hebe, senkt sich der Oberkörper nach vorne (Bücke im Flug).
Der Körper muss also als Ganzer eine gewisse Rückneigung haben, damit die Beine knapp unter der Waagerechten liegen und der Oberkörper
knapp vor der Senkrechten. Diese Rückneigung muss beim Absprung oder während des Fluges durch Armkreisen o.ä. erzeugt werden.
Rücklage beim Absprung induziert aber ungünstige Rückwärtsrotation.
(Das ist ähnlich wie beim Flop: Wenn ich schon vor dem Abflug in die Brücke gehe, ist der Absprung versaut.)
Also ist für eine Landung á la Lewis während des Fluges das Erzeugen einer Scheinrotation rückwärts notwendig.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)