11.04.2015, 14:11
Ist schon interessant, wie intensiv man darüber diskutieren kann, ob Talent angeboren ist oder erst erworben wird.
Wer in dieser Runde zweifelt denn daran, dass Talent erst einmal in die Wiege gelegt wird? Das dürfte doch unbestritten sein.
Wie wir wissen, reicht Talent nicht aus, um ganz Großes zu erreichen. Also muss es gefördert werden. Das mit erwerben zu vergleichen halte ich für fraglich, denn T. ist vorhanden oder nicht - wird aber durch Förderung oft erst sichtbar. Dazu bedarf es natürlich einer guten Grundausbildung ohne das frühzeitige spezialisieren in eine Richtung, weil man vor der Pub. meist noch nicht entscheiden kann, in welche Richtung es geht.
Neben fachgerechter Anleitung bedarf es jedoch auch neben vorhandenem Talent des Willens der Sportler/innen, etwas erreichen zu wollen. Ob dieser Wille verbunden mit Konstanz ebenfalls Talent ist, muss man nicht diskutieren.
Natürlich ist auch ein Bauchgefühl der Sportler talentbedingt. Entscheidungen aus dem Bauchgefühl heraus - und die Auseinandersetzung mit dem Trainer - halte ich beim Sportler für sehr wichtig, und ein erfahrener Übungsleiter wird sich dem nicht verschließen. Das Gefühl eine Pause zu brauchen, gewisse Einheiten weniger anstrengend zu gestalten u.ä. sollte ein Sportler nicht unterdrücken, weil die innere Belastung oft vom Trainer nicht zutreffend festgestellt werden kann. Es ist gut, in sich reinhorchen zu können, und das kann man bekanntlich nur selbst
Also: Talent ist natürlich angeboren. Aus einem Ackergaul wird man nie - trotz bester Förderung - ein Rennpferd machen können, aber einen relativ schnellen Ackergaul. Und ein Rennpferd wird ohne entspreches Training nie um hohe Prämien rennen.
Entscheiden sind weitere Umwelteinflüsse, die oft schon genannt wurden (soziales Umfeld, Beruf, Schule, Trainingsmöglichkeiten usw.)
Wer in dieser Runde zweifelt denn daran, dass Talent erst einmal in die Wiege gelegt wird? Das dürfte doch unbestritten sein.
Wie wir wissen, reicht Talent nicht aus, um ganz Großes zu erreichen. Also muss es gefördert werden. Das mit erwerben zu vergleichen halte ich für fraglich, denn T. ist vorhanden oder nicht - wird aber durch Förderung oft erst sichtbar. Dazu bedarf es natürlich einer guten Grundausbildung ohne das frühzeitige spezialisieren in eine Richtung, weil man vor der Pub. meist noch nicht entscheiden kann, in welche Richtung es geht.
Neben fachgerechter Anleitung bedarf es jedoch auch neben vorhandenem Talent des Willens der Sportler/innen, etwas erreichen zu wollen. Ob dieser Wille verbunden mit Konstanz ebenfalls Talent ist, muss man nicht diskutieren.
Natürlich ist auch ein Bauchgefühl der Sportler talentbedingt. Entscheidungen aus dem Bauchgefühl heraus - und die Auseinandersetzung mit dem Trainer - halte ich beim Sportler für sehr wichtig, und ein erfahrener Übungsleiter wird sich dem nicht verschließen. Das Gefühl eine Pause zu brauchen, gewisse Einheiten weniger anstrengend zu gestalten u.ä. sollte ein Sportler nicht unterdrücken, weil die innere Belastung oft vom Trainer nicht zutreffend festgestellt werden kann. Es ist gut, in sich reinhorchen zu können, und das kann man bekanntlich nur selbst
Also: Talent ist natürlich angeboren. Aus einem Ackergaul wird man nie - trotz bester Förderung - ein Rennpferd machen können, aber einen relativ schnellen Ackergaul. Und ein Rennpferd wird ohne entspreches Training nie um hohe Prämien rennen.
Entscheiden sind weitere Umwelteinflüsse, die oft schon genannt wurden (soziales Umfeld, Beruf, Schule, Trainingsmöglichkeiten usw.)