Gestern, 18:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 19:10 von mariusfast.)
(Gestern, 16:21)Läufer_a.D. schrieb: Interessante Diskussion in den Kommentaren zwischen H. Pfeiffer und M. Thorwirth.
https://www.instagram.com/reel/DRZ1bKhDH...ZmFpNW41bQ==
Hendrik hat offenbar ein persönliches Problem mit M. Thorwirth. Denn er bezieht sich auf eine Begrifflichkeit, die Thorwirth vor Ewigkeiten in einem Podcast gesagt hat, dass er die Diskussion um den 10 000 M Kader "lächerlich" findet (Thorwirth habe sich nun entschuldigt). Anstatt dies intern zu klären stellt Hendrik u.a. aufgrund dieser Begrifflichkeit die Durchschlagskraft von Thorwirth als Athletensprecher in Frage. M.E. darf ein Athletensprecher auch eine eigene Meinung haben. Eine advodkatorische Funktion, die Hendrik in einem Athletensprecher sieht, heißt eigentlich nicht, dass man sich mit biegen und brechen sich auf die Seite eines einzelnen Athleten stellen muss. Denn auch wenn das Hendrik anders sieht, man muss auch bedenken Athleten die Pfeiffers sind NICHT repräsentativ für alle Athleten
Es gibt ja auch Athleten, die das fair finden mit dem Zweierschnitt Bahn und Straße (32:00 ist ja wirklich harmlos, v.a. wenn ich bspw. Männernormen über 5000 oder 10 000 M sehe...)..Wenn ein Athlet jedoch die 10 000 M Norm nicht laufen möchte, obwohl er es problemlos könnte, gibt es auch keinen Grund sich dafür einzusetzen. Dass Thorwirth strukturelle Dinge im Sinne aller Athleten im Blick hat und anspricht, sollte ja nicht zur Debatte stehen.
Edit: Den Vorwurf mit der Funktionärskarriere finde ich absurd. Thorwirth hat sich doch sogar dafür eingesetzt, dass Esther in den Marathonkader soll (trotz nicht vorhandener Norm)
“Anything we can actually do we can afford” Keynes

