17.03.2015, 16:29
(17.03.2015, 13:07)beity schrieb: Danke für Deine präzisen Ergänzungen, sie bestätigen die von mir gemachte Aussage.Nein, da muss ich dich enttäuschen. Du hast versucht es so darzustellen, als sei es ab 2007 auf der Bahn nur bergab gegangen und sie habe die Unterdistanzen nicht auf dei Straße umsetzen können. So war es aber nicht.
(17.03.2015, 13:07)beity schrieb: Die 15:20 5000 Meter, war das Koblenz?, gemischtes Feld? In Koblenz laufen viele Bestzeit.Nein nicht Koblenz, ich meinte gerade in einem schlechten Feld mit wenig konkurrenz.
2012 waren es 15'16 in Bottrop, weiß jetzt nicht in was für einem Feld. 2013 15'32 bei den deutschen in Ulm als SB … das war glaube das Rennen dass ich meinte, also nicht 15'20. Aber im Hochsommer iirc letzte 2km allein gelaufen und auch keine schnelle pace am anfang, von der sie profitieren hätte können. Da steht dann ne 15'32 in der Liste, aber drauf hatte sie natürlich deutlich mehr.
(17.03.2015, 13:07)beity schrieb: Sie hat bis etwa 2009 ein sehr gutes Niveau auf der BahnUnd jetzt nimmst du 2009, weil die 2007 nach meinen Ausführungen nicht mehr haltbar ist.

Mockenhaupt lief aber 2010 die 5000 in 15'06 10000 in 31:23 … das ist sehr nah dran an der 31:14.
Jetzt sind wir also schon drei jahre weiter mit dem sehr guten Niveau auf der Bahn.
2012 gab es ne 31:36 über 10000. Auch nicht so schlecht.
Vielleicht machen wir ne 2012 aus der 2007? Nehmen wir 2013 die sehr guten Strassenläufe von NY sowie die 10km Strasse PB von 32'01 dazu ist eigentlich klar: Das erste Jahr, was wirklich klar schlechter war, ist 2014.
(17.03.2015, 13:07)beity schrieb: Wenn ihr großes Ziel u.a auch der Familienrekord vom Papa ist ( 2:24st.) dann muss sie in der Lage sein entspannt 3:25 den Kilometer laufen zu können. Da bin ich eben skeptisch, wenn sie schon Druck machen muss für unter 33 Minuten auf 10KM wie in Leverkusen.Bei Mockenhaupt hört es sich so an:
„Platz 1 beim Lauf rund ums "Bayer-Kreuz"!
Total happy mit meiner Zeit von 32:39 Minuten über 10km! Trotz heftigem Wind und ohne Tempomacher bin ich super gleichmäßig gelaufen und sehr zufrieden!“
Hört sich nicht nach all-out effort an. Aber klar … schneller wäre besser. wir werden sehen ob NY ein Ausrutscher nach unten war. Wir können ja beide mal eine HH Prognose für Mocki machen und dann schauen, wer näher dran liegt.
Zu Gabius später gern mehr. Ich habe den hier gar nicht mit Mocki verglichen. Natürlich ist er aktuell der bessere Läufer.
Der große Unterschied zwischen beiden hat wenig mit den 10000m zu tun, sondern viel mit dem, was im Kopf passiert. Mockenhaupt hätte sich im Prinzip schon lange selbst trainieren können müssen. Das konnte oder wollte sie aber nicht, und so kam es zu der Trainer-Odyssee, die ihr mehr geschadet als genützt hat.
Gruß
C