09.09.2025, 11:10
Ich denke die Beispiele von Julia Ehrle und Per August Halle zeigen das Problem ziemlich gut auf: Die (mediale) Aufmerksamkeit und der Hype um das nächste Wunderkind oder die nächste Olympiasiegerin etc. sind zwar einerseits nachvollziehbar, setzen aber andererseits die falschen Anreize, in dem sie dazu verleiten, solche frühen Entwicklungen ggf. zu forcieren.
Ich wünsche ihnen natürlich, dass sie ihre Entwicklung gesund ins Hochleistungsalter weiterführen können. Aber es gibt eben leider viele Beispiele für das Gegenteilige.
In diesem Sinne: Mehr Cross und weniger Straße, für mehr Spaß, Schlamm und Natur und weniger Zahlenhatz
Und wenn man sich dann noch sinnvolle Maßnahmen überlegt, wie man durch Teamwertungen auch breite Beteiligungen erreicht, bekommt man auch mehr Talente langfristig motiviert.
Ich wünsche ihnen natürlich, dass sie ihre Entwicklung gesund ins Hochleistungsalter weiterführen können. Aber es gibt eben leider viele Beispiele für das Gegenteilige.
In diesem Sinne: Mehr Cross und weniger Straße, für mehr Spaß, Schlamm und Natur und weniger Zahlenhatz
