09.03.2015, 19:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2015, 19:18 von Hellmuth K l i m m e r.)
(09.03.2015, 17:53)MZPTLK schrieb:Über die (relativ gute) Weitsprungtechnik des demonstrierenden Studenten sollte hier nicht kritisiert werden. (Für das Bewegungslernen ist es n i c h t vorteilhaft, makellose Techniken von Spitzenathleten zu zeigen, etwa Lewis, Powell, ...). Wir (in Leipzig/DHfK) haben in der Lehre oft mit guten Bewegungsvollzügen von Jugendlichen bessere Erfahrungen gemacht.(09.03.2015, 17:37)runny schrieb: Insgesamt finde ich den Ansatz gut. Und freue mich schon auf die Fachmänner/frauen, die sich hier bestimmt demnächst zur Weitsprungtechnik des Studenten auslassen.Das wird sich wohl nicht verhindern lassen.
Aber es geht hier nicht um mehr oder weniger perfekte Weitsprungtechniken von Studenten,
sondern um eine bestimmte interaktive Weise des Lernens von Sportarten.
Die hier vorgestellte Art zu Lernen entspricht den modernen Stand der Medien. Sie ist eine Weiterentwicklung der Bemühen der 70er Jahre, durch programmierte Lehrmaterialien (u.a. von UNGERER) schneller und fehlerfreier (optimal) zu lernen.
Ich kann dem Diplomanden nur Erfolg und "Dranbleiben" wünschen. Promotion nicht ausgeschlossen an der Uni in Ulm
Die Verinnerlichung / die Technikerlernung wird aber interindividuell sehr unterschiedlich sein. Woran wird das liegen ... ???
H. Klimmer / sen.