13.08.2025, 15:04
Wenn man sich nicht sehr intensiv mit der Laufszene beschäftigt, darf man natürlich trotzdem eine Meinung haben und diese äußern. Die Frage ist, ob man wirklich dazu befähigt ist, so hart mit einem/einer Athlet/in ins Gericht zu gehen, wenn man selbst die Hintergründe nicht einmal im Ansatz kennt.
Sehr gerne würde ich wissen wollen, ob sie mit dem für den Marathon zuständigen BT (A. Fromm) oder mit der für die 5.000/10.000m zuständigen BT (I. Baumann) Kontakt hatte. Da sie die männliche Form verwendete und auch nur im Singular sprach, habe ich eine Vermutung. Ob diese Person der richtige Ansprechpartner in puncto Saisonplanung, Kaderbildung usw. war, mag ich zu bezweifeln, wenn es ihr Ziel (gewesen) ist, über 10.000m in den Perspektivkader aufgenommen zu werden. Wie gesagt, ihre Argumentation ist nicht ganz lückenlos und wirft zurecht Fragen auf, auf persönlicher Ebene kann ich aber ihren Frust nachvollziehen.
Sehr gerne würde ich wissen wollen, ob sie mit dem für den Marathon zuständigen BT (A. Fromm) oder mit der für die 5.000/10.000m zuständigen BT (I. Baumann) Kontakt hatte. Da sie die männliche Form verwendete und auch nur im Singular sprach, habe ich eine Vermutung. Ob diese Person der richtige Ansprechpartner in puncto Saisonplanung, Kaderbildung usw. war, mag ich zu bezweifeln, wenn es ihr Ziel (gewesen) ist, über 10.000m in den Perspektivkader aufgenommen zu werden. Wie gesagt, ihre Argumentation ist nicht ganz lückenlos und wirft zurecht Fragen auf, auf persönlicher Ebene kann ich aber ihren Frust nachvollziehen.

