12.08.2025, 13:58
Das hieße also: Wenn Frau Pfeiffer eine 30:19 Minuten auf der Straße gerannt wäre, hätte sie laut WA die Qualifikation für die WM direkt abgehakt und wäre damit startberechtigt, käme aber wegen der DLV-Denke nicht in den Bundeskader, weil sie es nicht auf der Bahn gelaufen ist? Das verstehe, wer will. Es gibt doch sicherlich berechtigte Gründe, weshalb WA die Straßenzeiten als gleichwertige Leistungen für eine Qualifikation einordnet.
https://assets.aws.worldathletics.org/do...3360a9.pdf
Frau Pfeiffer erwähnte, der Halbmarathon-Kader wurde abgeschafft. Wäre es dann nicht das Mindeste, man würde dem Beispiel des Weltverbands folgen und die Straßenleistungen auch gleichwertig zur Bahn betrachten? Warum denn immer maximal unflexibel sein?
https://assets.aws.worldathletics.org/do...3360a9.pdf
Frau Pfeiffer erwähnte, der Halbmarathon-Kader wurde abgeschafft. Wäre es dann nicht das Mindeste, man würde dem Beispiel des Weltverbands folgen und die Straßenleistungen auch gleichwertig zur Bahn betrachten? Warum denn immer maximal unflexibel sein?

