Positiv anzumerken ist doch, dass Esther mit dem Bundestrainer gesprochen hat.
Was ich mich frage ist, warum die Kommunikation nicht schon zu Anfang der Saison stattfand.
Dann hätte man gemeinsam einen Fahrplan für die Saison abstimmen können.
Esther erklärt im Podcast, dass sie als Profi unterschiedlichen Erwartungen gerecht werden muss.
Als da wären Düsseldorf-Uniper-Runnng Team und Puma.
Gleichzeitig sind ihr DM- und Nationalteameinsätze wichtig.
Also ist es die Herausforderung, alle Anforderungen miteinander abzustimmen.
Das muss sie oder ihr Management als Profi hinbekommen.
Was für mich bei Hendrik und Esther durchklingt, beide haben mit der klassischen Stadionleichtathletik abgeschlossen und sehen sich als Straßenläufer.
Während Hendrik jedoch sehr früh auf Marathon gesetzt hat, will sich Esther erst langsam dahin entwickeln.
Aus meiner Sicht müsste es möglich sein, gemeinsam mit dem Bundestrainer einen Weg dorthin zu entwickeln und ihr auch den Weg in den Kader zu ebnen.
Das Potential für starke Marathonzeiten ist sicher da.
Was mich stört sind diese Befindlichkeiten. Als Profi muss man heiß auf Rennen und Wettbewerb sein, ob auf der Straße oder der Bahn. Das spüre ich bei Esther leider nicht.
Was ich mich frage ist, warum die Kommunikation nicht schon zu Anfang der Saison stattfand.
Dann hätte man gemeinsam einen Fahrplan für die Saison abstimmen können.
Esther erklärt im Podcast, dass sie als Profi unterschiedlichen Erwartungen gerecht werden muss.
Als da wären Düsseldorf-Uniper-Runnng Team und Puma.
Gleichzeitig sind ihr DM- und Nationalteameinsätze wichtig.
Also ist es die Herausforderung, alle Anforderungen miteinander abzustimmen.
Das muss sie oder ihr Management als Profi hinbekommen.
Was für mich bei Hendrik und Esther durchklingt, beide haben mit der klassischen Stadionleichtathletik abgeschlossen und sehen sich als Straßenläufer.
Während Hendrik jedoch sehr früh auf Marathon gesetzt hat, will sich Esther erst langsam dahin entwickeln.
Aus meiner Sicht müsste es möglich sein, gemeinsam mit dem Bundestrainer einen Weg dorthin zu entwickeln und ihr auch den Weg in den Kader zu ebnen.
Das Potential für starke Marathonzeiten ist sicher da.
Was mich stört sind diese Befindlichkeiten. Als Profi muss man heiß auf Rennen und Wettbewerb sein, ob auf der Straße oder der Bahn. Das spüre ich bei Esther leider nicht.