11.08.2025, 08:59
(11.08.2025, 08:55)RunSim schrieb:(11.08.2025, 08:16)Freaky schrieb: Ich bin verwirrt:
Sie will eigentlich gar keine 10km bzw. 10.000m laufen sondern lieber Marathon, will aber in den 10.000m Kader?
(11.08.2025, 07:38)S_J schrieb: Wenn die Jahresplanung darauf ausgelegt ist, dass die Kadernorm auf einer Nebenstrecke als "Abfallprodukt" rausspringt, dann habe ich auch wenig Mitleid, wenn es nicht klappt. Was ist denn das für eine Anspruchshaltung?
Sehe ich genauso.
Anhand der aktuell zugänglichen öffentlichen Infos dazu hört sich das nach Selbstbedienungs-Mentalität an.
Man muss mich in den Kader nehmen, wenn ich die Kadernorm auf 10000m laufe, aber eigentlich will ich ja Marathon laufen....
Gefördert wird man doch, wenn man seine Jahresplanung auf die 10.000m Bahn ausrichtet, oder?
Die Kaderkriterien für 10.000m hat sie nicht erfüllt. Das ist Fakt.
Wo war sie bei der 10.000m DM? Und wo auf der Unterdistanz 5.000m DM in Dresden?
Kann sie überhaupt 10.000m Rennen auf der Bahn laufen? Das soll nicht abwertend gemeint sein, aber 10.000m Bahn und 10km Straße sind schon noch etwas anderes.
Auf der Bahn wird stellenweise ganzschön eng beieinander gelaufen.
Natürlich würde ich es ihr zutrauen, dass sie das hinbekommt. Sie ist groß und hat dadurch einen guten Überblick.
Aber sie muss es halt auch zeigen.
Ich stimme dir zu, allerdings hat der Verband über Jahre sein bestes getan um diese Mentalität zu erzeugen. Ich erinnere mich an eigens für Athleten von BT konstruierte Rennen, um noch eine Kadernorm zu laufen im September. Oder Geschacher um Plätze in Staffelkader etc.